Mit ein bisschen Hilfe aus Hollywood: Michael Jackson hat früh verstanden, wie wichtig die visuelle Umsetzung seiner Musik für den Erfolg eines Songs ist. Seine Versuche als Schauspieler waren nicht von Erfolg gekrönt, aber er setzte Maßstäbe mit seinen Videoproduktionen.
Mit seinen Brüdern als Jackson 5 ("ABC", 1970) nutzte der junge Michael schon früh das Medium des Musikvideoclips.
In dem "Zauberer von Oz"-Musicalfilm The Wiz (1978) spielte Michael an der Seite seiner späteren Freundin Diana Ross. Regie führte Sidney Lumet.
Das Video zu seinem Hit Beat It (1983, Regie: Bob Giraldi) ließ bereits erahnen, wie wichtig die visuelle Umsetzung für Jacksons Erfolg sein würde.
In dem "Zauberer von Oz"-Musicalfilm The Wiz (1978) spielte Michael an der Seite seiner späteren Freundin Diana Ross. Regie führte Sidney Lumet.
Das Video zu seinem Hit Beat It (1983, Regie: Bob Giraldi) ließ bereits erahnen, wie wichtig die visuelle Umsetzung für Jacksons Erfolg sein würde.
Für Thriller (1983) holte Jackson sich "American Werewolf"-Regisseur John Landis und dessen Makeup-Experten Rick Baker. Der Effekt: gespenstisch.
Der 17-Minuten-Film Captain EO (1986) war die bis dahin teuerste Clipproduktion (in 3-D) und lief in Disneyland. Regie: Francis Ford Coppola.
Fürs Straßen-Gang-Thema Bad (1987) fand Jackson wieder Unterstützung bei einem der Großen aus Hollywood: Regisseur Martin Scorsese.
Vom Musikfilm Moonwalker (1988) versprach sich der Star einiges. Doch das Werk, in dem Joe Pesci mitspielt, erschien nur auf Video.
Der 17-Minuten-Film Captain EO (1986) war die bis dahin teuerste Clipproduktion (in 3-D) und lief in Disneyland. Regie: Francis Ford Coppola.
Fürs Straßen-Gang-Thema Bad (1987) fand Jackson wieder Unterstützung bei einem der Großen aus Hollywood: Regisseur Martin Scorsese.
Vom Musikfilm Moonwalker (1988) versprach sich der Star einiges. Doch das Werk, in dem Joe Pesci mitspielt, erschien nur auf Video.
Den 38 Min. langen Kurzfilm Ghosts (1997) inszenierte Special-Effects-Zauberer und Oscar-Preisträger Stan Winston nach einer Idee von Stephen King.
Ironischer Gastauftritt im Sci-Fi-Blockbuster Men in Black 2 (2002) als Agent M: Michael mit Regisseur Barry Sonnenfeld.
Ironischer Gastauftritt im Sci-Fi-Blockbuster Men in Black 2 (2002) als Agent M: Michael mit Regisseur Barry Sonnenfeld.