9 Stars aus den 90ern, die hart abgestürzt sind
Filme, die immer wieder laufen
Die meistgezeigten Filme im Free-TV
Gezählt wurden sämtliche Austrahlungen inklusive nächtlicher Wiederholungen zwischen 1997 (seit diesem Jahr arbeitet die TV SPIELFILM-Datenbank zuverlässig) und September 2013:
Liebe alte Freunde:
Auf welche Filme sich die Sender besonders eingeschossen haben. Und warum.
Die Kritik am Programm ist so alt wie das Fernsehen selbst. Die Beschwerde mit der längsten Tradition: "Den haben sie doch schon mal gebracht!" Tatsächlich laufen bestimmte Filme immer wieder - bei den Privatsendern wie bei ARD und ZDF. Ist das wirklich so schlimm? "Wir wiederholen Filme nur dann auf prominenten Slots, wenn die Zuschauer die Ausstrahlung davor auch sehen wollten und die Quote dementsprechend hoch ausgefallen ist", sagt Florian Keller von Pro Sieben/Sat.1.
Was macht die Filme so populär? Meistens ist es der besondere Moment, ein Ritual, ein Dialog, der sich wie ein Popsong ins kollektive Gedächtnis einbrennt. Meg Ryans Szene im Restaurant in "Harry und Sally" etwa oder Jamie Lee Curts Fremdsprachenfetisch in "Ein Fisch namens Wanda". Filme, die gut zum Selbstverständnis des Sender passen, werden auch aus Gründen der Imagepflege immer wieder gezeigt. Bei Pro Sieben etwa "Men in Black" oder "Austin Powers" für ein junges männliches Publikum. RTL zielt eher auf Popcornkino für die ganze Familie. Lieblingsfilme der Kölner sind "Die Mumie" und "Erin Brockovich" mit Julia Roberts. Sie ist die Konsensqueen im deutschen TV.
Ihr Film "Notting Hill" (17 mal seit 1997) ist wohl der einizige, der schon auf allen großen Sendern lief. "Vergiss nicht, ich bin auch nur ein Mädchen, das vor einem Jungen steht und ihn bittet, es zu lieben..." Roberts war zum Dahinschmelzen.
F. I. Aures/ A. Rolf
Auf welche Filme sich die Sender besonders eingeschossen haben. Und warum.
Die Kritik am Programm ist so alt wie das Fernsehen selbst. Die Beschwerde mit der längsten Tradition: "Den haben sie doch schon mal gebracht!" Tatsächlich laufen bestimmte Filme immer wieder - bei den Privatsendern wie bei ARD und ZDF. Ist das wirklich so schlimm? "Wir wiederholen Filme nur dann auf prominenten Slots, wenn die Zuschauer die Ausstrahlung davor auch sehen wollten und die Quote dementsprechend hoch ausgefallen ist", sagt Florian Keller von Pro Sieben/Sat.1.
Was macht die Filme so populär? Meistens ist es der besondere Moment, ein Ritual, ein Dialog, der sich wie ein Popsong ins kollektive Gedächtnis einbrennt. Meg Ryans Szene im Restaurant in "Harry und Sally" etwa oder Jamie Lee Curts Fremdsprachenfetisch in "Ein Fisch namens Wanda". Filme, die gut zum Selbstverständnis des Sender passen, werden auch aus Gründen der Imagepflege immer wieder gezeigt. Bei Pro Sieben etwa "Men in Black" oder "Austin Powers" für ein junges männliches Publikum. RTL zielt eher auf Popcornkino für die ganze Familie. Lieblingsfilme der Kölner sind "Die Mumie" und "Erin Brockovich" mit Julia Roberts. Sie ist die Konsensqueen im deutschen TV.
Ihr Film "Notting Hill" (17 mal seit 1997) ist wohl der einizige, der schon auf allen großen Sendern lief. "Vergiss nicht, ich bin auch nur ein Mädchen, das vor einem Jungen steht und ihn bittet, es zu lieben..." Roberts war zum Dahinschmelzen.
F. I. Aures/ A. Rolf
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