Wie erfuhren Sie von der Geschichte der Familie Belon?
JUAN ANTONIO BAYONA Eine Produzentin, mit der ich häufig zusammenarbeite, hörte im Radio ein Interview mit Maria Belon und rief mich sofort an. Es war das erste Mal, das Maria in der Öffentlichkeit über ihre Erfahrungen sprach. Also traf ich mich mit ihr. Sie konnte sofort sehen, wie nahe mir ihre Story ging. Bis heute kann ich die Geschichte nicht erzählen, ohne in Tränen auszubrechen. Es geht nicht nur um die Katastrophe und den Kampf ums Überleben - sondern darum, wie man überlebt. Wie es die Beziehungen innerhalb der Familie auf die Probe stellt und verändert. Wie schuldig man sich danach fühlt. Diese tiefen Emotionen faszinierten und berührten mich.
Wie eng arbeiteten Sie mit der Familie zusammen?
JUAN ANTONIO BAYONA Sehr eng. Wir arbeiteten ein ganzes Jahr lang gemeinsam am Drehbuch. Sie kamen auch bei den Dreharbeiten vorbei. Sie stellten sicher, dass wir so nahe wie möglich bei der Wahrheit blieben. Als Filmemacher gelangt man oft an Punkte, wo man mit verschiedenen Tricks fast unbewusst das Publikum manipuliert. Es war ein schmaler Grad: wir wollten ihre echten Gefühle erzählen, aber nicht unnötig auf die Tränendrüse drücken.
Im Film laufen sich die drei Jungs und ihr Vater zufällig vor dem Krankenhaus über den Weg, nachdem die vier sich tagelang suchten. Trug sich das wirklich so zu?
JUAN ANTONIO BAYONA Sie haben Recht, wir haben uns an dieser Stelle erlaubt, ein bißchen zu mogeln. Aber es trug sich so ähnlich zu. Wir wollten einfach nicht zwei große Wiedervereinigungs-Szenen.
JUAN ANTONIO BAYONA Eine Produzentin, mit der ich häufig zusammenarbeite, hörte im Radio ein Interview mit Maria Belon und rief mich sofort an. Es war das erste Mal, das Maria in der Öffentlichkeit über ihre Erfahrungen sprach. Also traf ich mich mit ihr. Sie konnte sofort sehen, wie nahe mir ihre Story ging. Bis heute kann ich die Geschichte nicht erzählen, ohne in Tränen auszubrechen. Es geht nicht nur um die Katastrophe und den Kampf ums Überleben - sondern darum, wie man überlebt. Wie es die Beziehungen innerhalb der Familie auf die Probe stellt und verändert. Wie schuldig man sich danach fühlt. Diese tiefen Emotionen faszinierten und berührten mich.
Wie eng arbeiteten Sie mit der Familie zusammen?
JUAN ANTONIO BAYONA Sehr eng. Wir arbeiteten ein ganzes Jahr lang gemeinsam am Drehbuch. Sie kamen auch bei den Dreharbeiten vorbei. Sie stellten sicher, dass wir so nahe wie möglich bei der Wahrheit blieben. Als Filmemacher gelangt man oft an Punkte, wo man mit verschiedenen Tricks fast unbewusst das Publikum manipuliert. Es war ein schmaler Grad: wir wollten ihre echten Gefühle erzählen, aber nicht unnötig auf die Tränendrüse drücken.
Im Film laufen sich die drei Jungs und ihr Vater zufällig vor dem Krankenhaus über den Weg, nachdem die vier sich tagelang suchten. Trug sich das wirklich so zu?
JUAN ANTONIO BAYONA Sie haben Recht, wir haben uns an dieser Stelle erlaubt, ein bißchen zu mogeln. Aber es trug sich so ähnlich zu. Wir wollten einfach nicht zwei große Wiedervereinigungs-Szenen.
Was hält die Familie vom Film?
JUAN ANTONIO BAYONA Sie waren begeistert und haben die Erfahrung als echte Katharsis beschrieben. Maria wollte unbedingt, dass der Film einen Nutzen hat, dass er bei den Zuschauern etwas bewegt. Ich erzählte ihr, dass ein Bekannter von mir Zeuge eines Unfalls wurde - einen Tag, nachdem er den Film gesehen hatte. Und er sagte, der Film habe ihn dazu veranlasst, stehenzubleiben und zu helfen. Maria war sehr froh, als sie das hörte.
Warum haben Sie britische Schauspieler gewählt, um eine spanische Familie darzustellen?
JUAN ANTONIO BAYONA Naomi und Ewan haben gemeinsam, dass sie tolle Schauspieler sind - aber keine Hollywoodstars. Sie sehen trotz ihres Erfolgs ganz normal aus. Aber im Film sind sie nicht britisch - sie haben gar keine Nationalität. Ich habe es absichtlich vermieden, weil es keine Nationen mehr gibt, wenn plötzlich ein Monster in dein Leben tritt. Ich wollte auch nicht Thailänder und Touristen voneinander trennen. Wir sind alle gleich.
Trotzdem sieht man in Ihrem Film kaum thailändische Opfer. Dabei waren es vor allem die Einheimischen, die ums Leben kamen und all ihr Hab und Gut verloren.
JUAN ANTONIO BAYONA Die Familienmitglieder im Mittelpunkt des Films sind nun mal Touristen. Aber ihnen wird von mehreren Thailändern geholfen. Viele Überlebenden erzählten mir, wie dankbar sie den Thailändern waren. Im Film sieht man, dass Maria furchtbar weint, als die Belons Thailand in einem Privatflugzeug verlassen: sie wissen, dass sie den anderen Opfern nicht helfen können. Sie wissen, dass sie anders behandelt wurden als die einheimischen Opfer. Und sie konnten nichts dagegen tun. Das belastet die Familie immer noch. Deswegen heißt unser Film auch "The Impossible": es ist fast unmöglich, nach einer solchen Katastrophe ein normales Leben zu führen. Die Schuld der Überlebenden ist ein bekanntes Sympton - aber in diesem Fall muss sie noch viel größer gewesen sein als bei anderen Katastrophen.
JUAN ANTONIO BAYONA Sie waren begeistert und haben die Erfahrung als echte Katharsis beschrieben. Maria wollte unbedingt, dass der Film einen Nutzen hat, dass er bei den Zuschauern etwas bewegt. Ich erzählte ihr, dass ein Bekannter von mir Zeuge eines Unfalls wurde - einen Tag, nachdem er den Film gesehen hatte. Und er sagte, der Film habe ihn dazu veranlasst, stehenzubleiben und zu helfen. Maria war sehr froh, als sie das hörte.
Warum haben Sie britische Schauspieler gewählt, um eine spanische Familie darzustellen?
JUAN ANTONIO BAYONA Naomi und Ewan haben gemeinsam, dass sie tolle Schauspieler sind - aber keine Hollywoodstars. Sie sehen trotz ihres Erfolgs ganz normal aus. Aber im Film sind sie nicht britisch - sie haben gar keine Nationalität. Ich habe es absichtlich vermieden, weil es keine Nationen mehr gibt, wenn plötzlich ein Monster in dein Leben tritt. Ich wollte auch nicht Thailänder und Touristen voneinander trennen. Wir sind alle gleich.
Trotzdem sieht man in Ihrem Film kaum thailändische Opfer. Dabei waren es vor allem die Einheimischen, die ums Leben kamen und all ihr Hab und Gut verloren.
JUAN ANTONIO BAYONA Die Familienmitglieder im Mittelpunkt des Films sind nun mal Touristen. Aber ihnen wird von mehreren Thailändern geholfen. Viele Überlebenden erzählten mir, wie dankbar sie den Thailändern waren. Im Film sieht man, dass Maria furchtbar weint, als die Belons Thailand in einem Privatflugzeug verlassen: sie wissen, dass sie den anderen Opfern nicht helfen können. Sie wissen, dass sie anders behandelt wurden als die einheimischen Opfer. Und sie konnten nichts dagegen tun. Das belastet die Familie immer noch. Deswegen heißt unser Film auch "The Impossible": es ist fast unmöglich, nach einer solchen Katastrophe ein normales Leben zu führen. Die Schuld der Überlebenden ist ein bekanntes Sympton - aber in diesem Fall muss sie noch viel größer gewesen sein als bei anderen Katastrophen.
Sie nennen den Tsunami ein Monster - ein Hinweis, dass Sie sich eigentlich doch im Horror-Genre zuhause fühlen?
JUAN ANTONIO BAYONA Es kommt mir nicht so sehr aufs Genre an, sondern auf die Gefühle, die beim Zuschauer geweckt werden. Sind sie ehrlich? Sind sie echt? Dazu haben wir bei diesem Film ein brandneues 3D-Soundsystem benutzt, das den Zuschauer von allen Seiten mit Geräuschen umgibt und ihm die Gefühle und Schmerzen der Protagonisten ganz nahe bringt. Kein anderer Film hat dieses System benutzt und ich bin vom Ergebnis schwer beeindruckt.
Beschreiben Sie die kleine Rolle von Geraldine Chaplin.
JUAN ANTONIO BAYONA Ich liebe Geraldine, sie hat etwa sehr Geheimnisvolles. Sie versucht, den zwei jüngsten Söhnen zu erklären, dass es keinen Sinn hinter diesem Unglück gibt. Das ist auch die Message des Filmes: dass es keine Message gibt. Das Leben ist ungewiss, man kann es nicht planen. Dinge passieren. In den ersten Szenen sieht man, wie die Menschen versuchen, sich zu schützen: sie reiben sich Sonnencreme in die Haut oder schalten in ihren Hotelzimmern ihre Überwachungskameras an. Und doch ist das alles umsonst, wenn der Tsunami zuschlägt. Manche hatten Glück, andere hatten ganz einfach Pech. Gesunde, sportliche Menschen starben, während kleine Kinder alleine auf einem Baum überlebten. Es machte alles keinen Sinn.
Wie kann man einen Tsunami nachstellen? Es gibt kaum Aufnahmen der Katastrophe selbst und die Erinnerungen der Betroffenen sind sicher lückenhaft.
JUAN ANTONIO BAYONA Ich muss zugeben, dass ich am Anfang eine Menge vorgefertigter Ideen hatte, zum Beispiel, über was man nachdenkt, während man in dieser Welle steckt. Da haben mich die Belons schnell eines Besseren belehrt: "Ich habe an überhaupt nichts gedacht. Nur daran, dass ich überleben will." Genauso hielt es sich mit dem Tsunami, der wütete nämlich überall ganz anders, je nach Region, Höhenlage und Bebauung. Das Hotel "The Orchid" lag ziemlich außerhalb. Als das Wasser sich wieder zurückzog, waren die Überlebenden total alleine und isoliert voneinander und mussten sich kilometerweit zum nächsten Ort schleppen. Wir arbeiteten ein ganzes Jahr daran, die Wassermassen in einem Tank richtig in Bewegung zu bringen. Digitales Wasser wollte ich nicht benutzen, das war mir nicht echt genug. Ich wollte keine CGI-Show. Unsere Produzenten, Geldgeber und alle Kollegen schlugen die Hände über dem Kopf zusammen, aber das war mir egal.
JUAN ANTONIO BAYONA Es kommt mir nicht so sehr aufs Genre an, sondern auf die Gefühle, die beim Zuschauer geweckt werden. Sind sie ehrlich? Sind sie echt? Dazu haben wir bei diesem Film ein brandneues 3D-Soundsystem benutzt, das den Zuschauer von allen Seiten mit Geräuschen umgibt und ihm die Gefühle und Schmerzen der Protagonisten ganz nahe bringt. Kein anderer Film hat dieses System benutzt und ich bin vom Ergebnis schwer beeindruckt.
Beschreiben Sie die kleine Rolle von Geraldine Chaplin.
JUAN ANTONIO BAYONA Ich liebe Geraldine, sie hat etwa sehr Geheimnisvolles. Sie versucht, den zwei jüngsten Söhnen zu erklären, dass es keinen Sinn hinter diesem Unglück gibt. Das ist auch die Message des Filmes: dass es keine Message gibt. Das Leben ist ungewiss, man kann es nicht planen. Dinge passieren. In den ersten Szenen sieht man, wie die Menschen versuchen, sich zu schützen: sie reiben sich Sonnencreme in die Haut oder schalten in ihren Hotelzimmern ihre Überwachungskameras an. Und doch ist das alles umsonst, wenn der Tsunami zuschlägt. Manche hatten Glück, andere hatten ganz einfach Pech. Gesunde, sportliche Menschen starben, während kleine Kinder alleine auf einem Baum überlebten. Es machte alles keinen Sinn.
Wie kann man einen Tsunami nachstellen? Es gibt kaum Aufnahmen der Katastrophe selbst und die Erinnerungen der Betroffenen sind sicher lückenhaft.
JUAN ANTONIO BAYONA Ich muss zugeben, dass ich am Anfang eine Menge vorgefertigter Ideen hatte, zum Beispiel, über was man nachdenkt, während man in dieser Welle steckt. Da haben mich die Belons schnell eines Besseren belehrt: "Ich habe an überhaupt nichts gedacht. Nur daran, dass ich überleben will." Genauso hielt es sich mit dem Tsunami, der wütete nämlich überall ganz anders, je nach Region, Höhenlage und Bebauung. Das Hotel "The Orchid" lag ziemlich außerhalb. Als das Wasser sich wieder zurückzog, waren die Überlebenden total alleine und isoliert voneinander und mussten sich kilometerweit zum nächsten Ort schleppen. Wir arbeiteten ein ganzes Jahr daran, die Wassermassen in einem Tank richtig in Bewegung zu bringen. Digitales Wasser wollte ich nicht benutzen, das war mir nicht echt genug. Ich wollte keine CGI-Show. Unsere Produzenten, Geldgeber und alle Kollegen schlugen die Hände über dem Kopf zusammen, aber das war mir egal.
Stimmt es, dass Sie echte Überlebende als Statisten benutzten?
JUAN ANTONIO BAYONA Ja, das war mir sehr wichtig, denn ich wollte den Opfern nahe sein. Wir drehten auch im gleichen Krankenhaus, in dem viele der Überlebenden behandelt wurden. Es gibt eine Szene, in der Ewan am Bahnhof sitzt und verzweifelt um ein Telefon bettelt - alle Menschen in dieser Szene waren damals wirklich dort und halfen sich gegenseitig. Wir drehten einfach, als sie sich gerade gegenseitig erzählten, was ihnen damals zugestossen war. Alle Opfer, die wir kontaktierten, wollten unbedingt im Film mitmachen. Es schien, als ob gerade genug Zeit verstrichen war und sie ihre Geschichten loswerden wollten. Manche hatten noch nie mit jemandem über die Katastrophe gesprochen. Unsere Dreharbeiten waren für sie wie Therapie. Hätten wir den Film zwei oder drei Jahre nach der Tragödie gedreht, hätten sie uns sicherlich abgesagt. Ihre Emotionen waren damals noch zu roh und unverarbeitet.
Wie schwierig ist es für Sie, nicht in Ihrer Muttersprache Regie zu führen?
JUAN ANTONIO BAYONA Ich habe in Windeseile Englisch lernen müssen. Sprache ist das Hauptwerkzeug eines Regisseurs und es war manchmal sehr frustrierend, wenn ich mich nicht richtig ausdrücken konnte. Wir hatten nicht besonders viel Geld, aber zum Glück hatten wir sehr viel Zeit. Wir hatten 40 Millionen Dollar zur Verfügung. Das ist viel für einen europäischen Film, aber sehr wenig, wenn man an all die Special Effects denkt. Wir mussten oftmals improvisieren und die Dinge ganz anders filmen, als man es in Hollywood tun würde. Ich liess mir auch beim Schneiden Zeit.
Nach "Das Waisenhaus" haben Sie sicher genug Angebote aus Hollywood bekommen. Reizt sie das nicht?
JUAN ANTONIO BAYONA Ich habe viele Freunde, die in Hollywood ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht haben. Anderen gefällt es dort. Mir wurden mehrere Horrorfilme angeboten, die dem "Waisenhaus" ähneln, aber ich habe sie alle abgelehnt. Ich sage nicht, dass ich niemals einen Film in Hollywood drehen würde - aber mich hat die Geschichte der Belons mehr gereizt. Als nächstes würde ich unheimlich gerne mal eine Komödie drehen. Ich mag Abwechslung!
Interview: Tina Werkmann
JUAN ANTONIO BAYONA Ja, das war mir sehr wichtig, denn ich wollte den Opfern nahe sein. Wir drehten auch im gleichen Krankenhaus, in dem viele der Überlebenden behandelt wurden. Es gibt eine Szene, in der Ewan am Bahnhof sitzt und verzweifelt um ein Telefon bettelt - alle Menschen in dieser Szene waren damals wirklich dort und halfen sich gegenseitig. Wir drehten einfach, als sie sich gerade gegenseitig erzählten, was ihnen damals zugestossen war. Alle Opfer, die wir kontaktierten, wollten unbedingt im Film mitmachen. Es schien, als ob gerade genug Zeit verstrichen war und sie ihre Geschichten loswerden wollten. Manche hatten noch nie mit jemandem über die Katastrophe gesprochen. Unsere Dreharbeiten waren für sie wie Therapie. Hätten wir den Film zwei oder drei Jahre nach der Tragödie gedreht, hätten sie uns sicherlich abgesagt. Ihre Emotionen waren damals noch zu roh und unverarbeitet.
Wie schwierig ist es für Sie, nicht in Ihrer Muttersprache Regie zu führen?
JUAN ANTONIO BAYONA Ich habe in Windeseile Englisch lernen müssen. Sprache ist das Hauptwerkzeug eines Regisseurs und es war manchmal sehr frustrierend, wenn ich mich nicht richtig ausdrücken konnte. Wir hatten nicht besonders viel Geld, aber zum Glück hatten wir sehr viel Zeit. Wir hatten 40 Millionen Dollar zur Verfügung. Das ist viel für einen europäischen Film, aber sehr wenig, wenn man an all die Special Effects denkt. Wir mussten oftmals improvisieren und die Dinge ganz anders filmen, als man es in Hollywood tun würde. Ich liess mir auch beim Schneiden Zeit.
Nach "Das Waisenhaus" haben Sie sicher genug Angebote aus Hollywood bekommen. Reizt sie das nicht?
JUAN ANTONIO BAYONA Ich habe viele Freunde, die in Hollywood ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht haben. Anderen gefällt es dort. Mir wurden mehrere Horrorfilme angeboten, die dem "Waisenhaus" ähneln, aber ich habe sie alle abgelehnt. Ich sage nicht, dass ich niemals einen Film in Hollywood drehen würde - aber mich hat die Geschichte der Belons mehr gereizt. Als nächstes würde ich unheimlich gerne mal eine Komödie drehen. Ich mag Abwechslung!
Interview: Tina Werkmann