Hatte der Partner von George Michael (†53) nun etwas mit seinem Tod zu tun oder nicht?
Der Sänger ('Faith') war am 25. Dezember in seinem Zuhause in Oxfordshire gestorben. Seine Manager gaben als Todesursache Herzversagen an, aber die Ergebnisse seiner Autopsie waren nicht schlüssig - weshalb es nach neuesten Medienberichten hieß, die Polizei ermittle auch in Richtung einer Drogenüberdosis. Michaels Partner Fadi Fawaz (43) wurde daraufhin fünf Stunden lang verhört, um Licht ins Dunkel zu bringen. Dabei besteht er nun aber darauf, nicht selbst in den Mittelpunkt der Ermittlungen gestellt worden zu sein. "Die Polizei war großartig. Sie haben mich sehr unterstützt", erklärte er gegenüber 'Daily Mail'. "Sie haben nur das getan, was sie immer tun, wenn jemand stirbt. Sie haben mich nicht wegen irgendetwas beschuldigt, niemals. Sie haben mich unterstützt."
Nach George Michaels Tod kursierten Gerüchte, wonach sich Fadi von dem Künstler getrennt haben soll. Doch auch das bestritt er nun. "Wir waren sehr, sehr verliebt", beteuerte er. "Wieso sollte ich in seinem Zuhause sein, wenn wir nicht zusammen wären? Ich war am letzten Tag seines Lebens bei ihm, ich war da."
Zunächst behauptete Fadi, er habe Weihnachten mit dem einstigen 'Wham!'-Frontmann gemeinsam verbracht, später erklärte er jedoch, er sei an Heiligabend in seinem Auto eingeschlafen. Wenige Tage nach George Michaels Ableben twitterte er, George habe Selbstmord begangen, doch da sei er einem Hackerangriff zum Opfer gefallen.
Die Wahrheit kennen am Ende wohl nur George Michael und Fadi Fawaz selbst...
/Cover Media