Das titelgebende Spielzeug aus "Chucky - Die Mörderpuppe" verbreitet seit Ende der 80er Jahre seinen Terror in Filmform und avancierte schnell zum Kult, über den man sich damals auf dem Schulhof diverse Gruselgeschichten erzählt hat. Noch immer werden Fortsetzungen mit der unheimlichen Puppe produziert, doch das hält das Studio MGM nicht davon ab, nebenbei an einer Neuauflage zu arbeiten. Nun sollen Comicbook.com zufolge neue Details aufgetaucht sein, die auf einen gänzlich veränderten Protagonisten deuten.
Nicht mehr besessen
Im originalen Film hat der Serienmörder Charles (Brad Dourif) kurz vor seinem Tod einen Vodoo-Zauber angewendet, wodurch seine Seele in eine Puppe transferiert wurde. Auf die Weise konnte er weiter seinen blutigen Neigungen frönen, während er auf der Suche nach einem neuen und menschlichen Wirtskörper war.
Diese okkulte Dimension soll in dem neuen Projekt jedoch nicht mehr vorkommen. Nicht näher genannten Quellen sollen dem Magazin Informationen gesteckt haben, die auf einen neuen Chucky verweisen. Man sollte allerdings vorsichtig sein und dies noch als Gerücht verbuchen. Sollte das aber wahr sein, so wird die Puppe nicht mehr von einem Killer besessen sein, sondern ein an sich normales, aber defektes Spielzeug sein, dessen Programmcode gehackt wird. Dadurch würden jedwede Beschränkungen aufgehoben und die Puppe kann nicht nur jede Menge lernen, sondern auch zu brutalen Handlungen angestiftet werden.
Ferner wurde offenbar enthüllt, dass ein chinesischer Fabrikarbeiter für den Hack im Code verantwortlich sein soll. Kurz nach der Tat soll er Selbstmord begehen und es ist nicht bekannt, ob er nur ein psychisches Problem hat oder ob Kräfte von außerhalb ihn dazu genötigt haben.
Diese okkulte Dimension soll in dem neuen Projekt jedoch nicht mehr vorkommen. Nicht näher genannten Quellen sollen dem Magazin Informationen gesteckt haben, die auf einen neuen Chucky verweisen. Man sollte allerdings vorsichtig sein und dies noch als Gerücht verbuchen. Sollte das aber wahr sein, so wird die Puppe nicht mehr von einem Killer besessen sein, sondern ein an sich normales, aber defektes Spielzeug sein, dessen Programmcode gehackt wird. Dadurch würden jedwede Beschränkungen aufgehoben und die Puppe kann nicht nur jede Menge lernen, sondern auch zu brutalen Handlungen angestiftet werden.
Ferner wurde offenbar enthüllt, dass ein chinesischer Fabrikarbeiter für den Hack im Code verantwortlich sein soll. Kurz nach der Tat soll er Selbstmord begehen und es ist nicht bekannt, ob er nur ein psychisches Problem hat oder ob Kräfte von außerhalb ihn dazu genötigt haben.
Widerstand gegen Neuverfilmung
Wann der neue "Chucky"-Film in Produktion gehen wird, ist derzeit nicht bekannt. Aber nicht alle sind darüber glücklich - insbesondere die Macher der ursprünglichen Filmreihe, die an sich noch immer fortgeführt wird. Aufgrund dieser Tatsache erschafft MGM quasi ein Konkurrenzprodukt zum Original, das bis heute sechs Fortsetzungen nach sich gezogen hat. In der Vergangenheit haben deshalb schon die Produzenten David Kirschner und Don Mancini sowie Schauspieler Brad Dourif ihren Unmut darüber geäußert. So hat Mancini vor einiger Zeit noch einen Artikel bei Twitter geteilt, in dem ausführlich das Problem mit dem Remake behandelt wurde: