Der Clown aus "Poltergeist"
Chucky aus der "Chucky"-Filmreihe
Auch Chucky sieht zunächst eigentlich sehr harmlos und vor allem süß aus. Doch wehe dem, der dieser Puppe über den Weg läuft. Denn in ihr steckt der Geist eines Serienmörders (Brad Dourif). Und der meuchelte sich bisher ordentlich durch acht "Chucky"-Filme sowie eine TV-Serie. 80 bis 100 Opfer gehen auf seine Kappe – und damit mehr als bei einigen anderen Horrorikonen. 1998 bekam die Mörderpuppe in "Chucky und seine Braut" in Form von Tiffany (Jennifer Tilly) dann auch noch schaurige Unterstützung.
Billy aus den "Saw"-Filmen
Billy aus "Dead Silence"
Annabelle aus dem "Conjuring"-Universum
Brahms aus "The Boy"
Bei Brahms aus "The Boy" ist weniger die Puppe das Problem, sondern vielmehr ihre Geschichte bzw. Bedeutung. Denn in dem Horrofilm ist der echte Brahms vor langer Zeit verstorben. Um den Verlust zu überwinden, haben seine Eltern schließlich angefangen die Porzellanpuppe wie ihren Sohn zu behandeln. Das findet auch das neue Kindermädchen (Lauren Cohan) schräg. Doch als Brahms Eltern in den Urlaub fahren und sie sich – alleine im Haus – nicht richtig um die Puppe kümmert, passieren plötzlich seltsame Dinge...
M3GAN aus "M3GAN"
Die jüngste Vertreterin auf dieser Liste ist M3GAN aus dem gleichnamigen Horrofilm. Sie treibt ab dem 12. Januar 2023 ihr Unwesen in den deutschen Kinos. Eigentlich wurde die Puppe mit einer künstlichen Intelligenz ausgestattet, um eine emotionale Verbindung zu ihrem Besitzer bzw. ihrer Besitzerin aufzubauen. Doch wie es sich eben oft mit der Technik verhält, geht etwas schief. M3GAN wird gelinde gesagt etwas überfürsorglich, was zu allerlei schrecklichen Ereignissen führt.