Der Bartwuchs von Chris Pine (35) hilft ihm gegen die Langeweile.

Bei der Promotion seiner Filme wird es dem Schauspieler ('Star Trek Beyond') oft zu eintönig, doch dafür hat er seine Gesichtsbehaarung. Die bringt nämlich etwas Abwechslung ins Spiel: "Ich habe so viel Pressearbeit gemacht und ich habe so verdammt genug davon, aber um mich selbst ein wenig aus dem Häuschen zu bringen, habe ich mir für die letzte Pressetour diesen Bart wachsen lassen", erzählte er 'Pret-a-Reporter'. "Dann ging ich zu einem Kinnbart über, dann machte ich einen Schnauzer, dann wurde mir das alles zu blöd und ich habe mich glatt rasiert und meine Koteletten wachsen lassen … Ich mache alles, damit der Tag rumgeht und etwas mir einen Grund zum Lächeln gibt."

Bei den Dreharbeiten ist in seinem Gesicht von Haaren natürlich nichts zu sehen. Auch in der Werbung für das Parfüm Armani Code schauen die Damen einem glattrasierten Chris Pine hinterher. Nicht nur der Teaser zum Duft ist Kunst, auch Parfüms sieht er als solche. "Es ist das, wonach du riechen willst. Es sind Erinnerungen, die dir ein Lächeln bereiten oder sich auf Zeiten in deinem Leben beziehen, dich an Musik erinnern. Für mich persönlich ist es wie ein Zuhause", so Chris Pine.

/Cover Media