Chris Pine (35) spielt nur im Kino die unerschütterlichen Helden.
Privat sieht es bei dem Schauspieler ('Star Trek') aber anders aus. Die vielen Erfolge, die er jetzt feiert, sieht der Amerikaner gar nicht: "Eigentlich bin ich immer noch 15", gestand der Frauenschwarm im Interview mit 'Men's Fitness'. "Ich sehe mich nicht als den Typen, der für Armani Werbung macht. Ich bin nicht der Kapitän der Footballmannschaft, ich bin der Typ, über den man sich lustig macht. Diese Unsicherheit sitzt immer noch tief in mir." Gegen die würde Chris gern ankämpfen: "Nach 'Star Trek' kapierte ich, dass ich ganz schön viel erreicht habe. Ich war finanziell unabhängig, aber trotzdem stimmte etwas nicht, wie ich mein Leben anging. Ich entschied mich dann, dass mein Hauptziel sein wird, glücklicher zu sein anstatt erfolgreich. Das ist das, was ich will."
Dass der Hollywoodstar keine schöne Jugend hatte, lag bestimmt auch daran, dass er in der Pubertät von schlimmer Akne geplagt war. Aus einem unbeschwerten Jungen wurde jemand, der sich schämte, sein Gesicht zu zeigen. Das habe ihn sehr geprägt. Zum Glück verschwanden die Hautprobleme und die Leute erzählten ihm, mit seinem guten Aussehen sollte er doch die Schauspielerei versuchen. "Nachdem ich so unsicher war, fühlte mich endlich bestätigt", freute sich Chris Pine, der ab dem 21. Juli in 'Star Trek Beyond' wieder in seiner Paraderolle als junger Captain Kirk in den deutschen Kinos zu sehen ist.
/Cover Media