Zwischen ihnen liegen über dreißig Jahre, aber beide sind Popstars ihrer Generation. Im Musicaldrama "Burlesque" treffen Cher und Christina Aguilera auf der Kinoleinwand zusammen.
TV SPIELFILM: Cher, hat das Filmdebüt von Christina Sie an Ihren eigenen Start erinnert?
CHER In unseren gemeinsamen Szenen dachte ich schon mal daran, wie es früher war - an die guten, wie an die schlechten Tage.
Standen Sie Ihrer jungen Partnerin mit Rat und Tat zur Seite?
CHER Wir hatten ein enges Verhältnis am Set, obwohl ich sicher nicht immer die passenden Worte parat hatte.
CHRISTINA AGUILERA Cher hat mich mit offenen Armen empfangen, und was ich besonders geschätzt habe, war, dass sie so geradeaus ist und mir die Meinung sagt, ob mir das nun gefällt oder nicht.
Ihre erste Filmrolle: Wie war das für Sie?
CHRISTINA AGUILERA Ich bin das Projekt angegangen wie ein Newcomer. Ich war offen für Kritik von allen Seiten, wie ein Schwamm habe ich das aufgesogen und mich mit meiner ganzen Verletzlichkeit in die Rolle hineingeworfen.
Was haben Sie dabei gelernt?
CHRISTINA AGUILERA Geduld. Denn Film ist anstrengend und zeitraubend. Die Arbeit ist ein Stop and Go ist. Anders als auf der Bühne, wo man sich eingroovt und dann läuft es, gibt es hier immer wieder Unterbrechungen, man muss die Spannung halten und sich dann neu konzentrieren. Sehr anstrengend.
TV SPIELFILM: Cher, hat das Filmdebüt von Christina Sie an Ihren eigenen Start erinnert?
CHER In unseren gemeinsamen Szenen dachte ich schon mal daran, wie es früher war - an die guten, wie an die schlechten Tage.
Standen Sie Ihrer jungen Partnerin mit Rat und Tat zur Seite?
CHER Wir hatten ein enges Verhältnis am Set, obwohl ich sicher nicht immer die passenden Worte parat hatte.
CHRISTINA AGUILERA Cher hat mich mit offenen Armen empfangen, und was ich besonders geschätzt habe, war, dass sie so geradeaus ist und mir die Meinung sagt, ob mir das nun gefällt oder nicht.
Ihre erste Filmrolle: Wie war das für Sie?
CHRISTINA AGUILERA Ich bin das Projekt angegangen wie ein Newcomer. Ich war offen für Kritik von allen Seiten, wie ein Schwamm habe ich das aufgesogen und mich mit meiner ganzen Verletzlichkeit in die Rolle hineingeworfen.
Was haben Sie dabei gelernt?
CHRISTINA AGUILERA Geduld. Denn Film ist anstrengend und zeitraubend. Die Arbeit ist ein Stop and Go ist. Anders als auf der Bühne, wo man sich eingroovt und dann läuft es, gibt es hier immer wieder Unterbrechungen, man muss die Spannung halten und sich dann neu konzentrieren. Sehr anstrengend.
Haben Sie schauspielerische Vorbilder?
CHRISTINA AGUILERA Ich bewundere Cate Blanchett und Kate Winslet. Überhaupt alle, die es schaffen, sich auf der Leinwand in jemand anderen zu verwandeln, Angelina Jolie kann es auch. Ich weiß jetzt, wie viel Energie das kostet.
Cher, wer sind Ihre Idole?
CHER Ich bin mit Katharine und Audrey Hepburn groß geworden. Damals 1987, als ich den Oscar für "Mondsüchtig" gewann, bin ich Audrey in die Arme gelaufen, von da an waren wir Brieffreundinnen.
Sie spielen Tess, die Chefin der Burlesque-Show. Wie sind Sie als Chefin?
CHER Ich bin eine gute Chefin, hundertprozentig. Wenn ich auf Tour bin, arbeiten 100 Leute für mich, fragen Sie die.
Es ist erstaunlich, dass Sie vorher nie in einem Musicalfilm mitgespielt haben.
CHER Ich wollte immer, aber es hat nie geklappt. Die Gelegenheit, in "Mamma Mia" mitzumachen, habe ich verpasst, weil ich auf Tour war. Deshalb habe ich hier zugegriffen.
Christina, im Film gibt Ihnen Cher die Chance, wer war es im wirklichen Leben?
CHRISTINA AGUILERA Ein Casting-Scout sah mich im TV bei "Star Search" und steckte mich in den Mickey Mouse Club, aus dem schon Britney Spears und Justin Timberlake hervorgingen. Ich fühlte mich da zwischen Gleichgesinnten. Das war der Beginn meiner Karriere.
Interview: Scott Orlin
CHRISTINA AGUILERA Ich bewundere Cate Blanchett und Kate Winslet. Überhaupt alle, die es schaffen, sich auf der Leinwand in jemand anderen zu verwandeln, Angelina Jolie kann es auch. Ich weiß jetzt, wie viel Energie das kostet.
Cher, wer sind Ihre Idole?
CHER Ich bin mit Katharine und Audrey Hepburn groß geworden. Damals 1987, als ich den Oscar für "Mondsüchtig" gewann, bin ich Audrey in die Arme gelaufen, von da an waren wir Brieffreundinnen.
Sie spielen Tess, die Chefin der Burlesque-Show. Wie sind Sie als Chefin?
CHER Ich bin eine gute Chefin, hundertprozentig. Wenn ich auf Tour bin, arbeiten 100 Leute für mich, fragen Sie die.
Es ist erstaunlich, dass Sie vorher nie in einem Musicalfilm mitgespielt haben.
CHER Ich wollte immer, aber es hat nie geklappt. Die Gelegenheit, in "Mamma Mia" mitzumachen, habe ich verpasst, weil ich auf Tour war. Deshalb habe ich hier zugegriffen.
Christina, im Film gibt Ihnen Cher die Chance, wer war es im wirklichen Leben?
CHRISTINA AGUILERA Ein Casting-Scout sah mich im TV bei "Star Search" und steckte mich in den Mickey Mouse Club, aus dem schon Britney Spears und Justin Timberlake hervorgingen. Ich fühlte mich da zwischen Gleichgesinnten. Das war der Beginn meiner Karriere.
Interview: Scott Orlin