Charlie Sheen (51) hätte gern, wenn sich Donald Trump (70) in die Reihe der Toten von 2016 einreihen würde. Der Schauspieler ('Two and a Half Men') kommentierte am Mittwochabend [28.Dezember] die Tatsache, dass dieses Jahr sehr viele Prominente gestorben sind - er hätte mit dem zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten einen weiteren Kandidaten für den Sensenmann auserkoren:
"Lieber Gott, als nächstes bitte Trump", twitterte Charlie. Damit es da oben auch ankommt, wiederholte er die Bitte fünfmal.
Während Tausende seiner Fans dies guthießen, gab es natürlich auch viel Aufregung um den Tweet, denn einige fanden ihn geschmacklos. Charlie Sheen reagierte auf Twitter auf die Beschuldigungen auf sehr blumige Weise: "Die Reaktion auf den Tweet zeigt symptomatisch die Furchtsamkeit, die sich jetzt auf jeden Ausspruch der Freude oder Hoffnung legt, den wir wagen, in der Öffentlichkeit auszusprechen", schrieb der Star am Donnerstag [29. Dezember]. "Oh, und ganz nebenbei - ich habe mit Gott gesprochen und nicht mit euch."
Donald Trump, sonst sehr flott in Antworten auf Twitter ist, hat sich bislang nicht zu Sheens Postings gemeldet, aber der konservative Fox-Nachrichtenmann Howie Kurz regte sich auf: "Charlie Sheen wünscht sich nach dem Tod von Carrie Fisher und Debbie Reynolds, dass Trump der Nächste sein soll. Das ist krank und sollte verurteilt werden. Wie sind wir nur an den Punkt gekommen, dass wir jemandem den Tod wünschen, mit dem wir politisch nicht übereinstimmen? Hat Charlie Sheen etwa ein vorbildliches Leben geführt?" Mal sehen, ob sich Charlie Sheen auf eine weitere virtuelle Schlammschlacht mit den Trump-Anhängern einlässt.
/Cover Media