Denn mit 1,15 Millionen Zuschauer legte "Die Tribute von Panem: Catching Fire" den zweitbesten Start des Jahres hin. Ein absehbarer Erfolg, der in seinem Ausmaß dennoch positiv überraschte: Schließlich startete der erste Teil vor zweieinhalb Jahren gerade einmal mit 390.000 Besuchern.
Ganz so steigern konnte sich "Catching Fire" in den USA nicht - allerdings war der erste Teil bereits schon mit 152 Millionen Dollar gestartet. Das Sequel packte noch mal neun Millionen drauf und verdrängte mit 161,1 Millionen US-Dollar nicht den zweiten Teil der "Twilight"-Saga vom November-Thron, sondern landete auch noch das beste Startwochenende für einen Film ohne 3D-Bonus - vor "Dark Knight Rises".
Ganz so steigern konnte sich "Catching Fire" in den USA nicht - allerdings war der erste Teil bereits schon mit 152 Millionen Dollar gestartet. Das Sequel packte noch mal neun Millionen drauf und verdrängte mit 161,1 Millionen US-Dollar nicht den zweiten Teil der "Twilight"-Saga vom November-Thron, sondern landete auch noch das beste Startwochenende für einen Film ohne 3D-Bonus - vor "Dark Knight Rises".
Der Rest des Kinomarktes brach unter dieser Konkurrenz natürlich zusammen. "Thor: The Dark World" fiel um mehr als 60% auf 14,1 Millionen Dollar und wird vermutlich nur knapp die Marke von 200 Millionen nehmen - angesichts des Erfolgs der "Avengers" eine kleine Enttäuschung.
Auch die sehr positiv aufgenommene Komödie "The Best Man Holiday" fiel überraschend um 58% auf 12,5 Millionen Dollar - ist aber bei einem bisherigen Einspielergebnis von fast 60 Millionen und einem Budget von 17 Millionen Dollar längst im grünen Bereich.
Dagegen legte die Vince-Vaughn-Komödie "Delivery Man" eine echte Bruchlandung hin. Ein Startwochenende von 8,2 Millionen Dollar ist der schwächste Start in Vaughns Komödie als Leading Man und bereits jetzt ein garantierter Verlustbringer.
Auch die sehr positiv aufgenommene Komödie "The Best Man Holiday" fiel überraschend um 58% auf 12,5 Millionen Dollar - ist aber bei einem bisherigen Einspielergebnis von fast 60 Millionen und einem Budget von 17 Millionen Dollar längst im grünen Bereich.
Dagegen legte die Vince-Vaughn-Komödie "Delivery Man" eine echte Bruchlandung hin. Ein Startwochenende von 8,2 Millionen Dollar ist der schwächste Start in Vaughns Komödie als Leading Man und bereits jetzt ein garantierter Verlustbringer.