Smile – Siehst Du es auch?

USA 2022 | Horror

FSK 16

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Bewertung:

Meinung der Redaktion

Verbindet Grusel intensiv mit persönlichen Traumata

IMDb-Bewertung:

6,5

/10

Da vergeht einem das Lachen! Wer diesen Überraschungs-Kinohit gesehen hat, nimmt ein Grinsen plötzlich anders wahr.

Das Treffen mit ihrer neuen Patientin in der psychiatrischen Notfallklinik wird das Leben der Therapeutin Dr. Rose Cotter für immer verändern. Die junge Frau wirkt verängstigt und behauptet, sie sei verflucht und werde von einer bösartigen Entität verfolgt, welche die Gestalt von ihr bekannten oder fremden Menschen annimmt, die sie stets unheimlich angrinsen.

Plötzlich verfällt die Patientin in Panik und schlitzt sich vor den Augen der Therapeutin mit einem düsteren Grinsen im Gesicht die Kehle mit einer Porzellanscherbe auf. Wenig später ereignen sich auch im Umfeld der Ärztin, die ein traumatisches Erlebnis aus ihrer Kindheit mit sich herumträgt, merkwürdige Dinge, etwa am Geburtstag ihres Neffen. Ist sie jetzt auch verflucht?

Das Spielfilmdebüt von Regisseur und Autor Parker Finn orientiert sich an paranormalen Psychohorrorperlen wie „It Follows“ (2014) und „Ring“ (1998). Das Rad hat er damit im Genre nicht neu erfunden. Dafür bietet „Smile“ dank der gruseligen Stimmung, fiesen Effekten und ein paar gut gesetzten Jumpscares ideales Horrorfutter für Fans. Nur die Filmmusik übertreibt es hier und da.

Info: