Drama über Leben und erste Ehe des grandiosen Astrophysikers Stephen Hawking, der am 14. März 2018 im Alter von 76 Jahren starb.
Cambridge, 1963. Auf einer Party lernt der junge, hochbegabte Astrophysikstudent Stephen Hawking (Oscar für Eddie Redmayne) die Literaturstudentin Jane Wilde (Felicity Jones) kennen. Sie ist fasziniert von seinen Ausführungen über Sterne und das Weltall, er von ihrer Lebensfreude.
Nach einem Sturz erhält Stephen eine schlimme Diagnose: Er hat ALS, eine fortschreitende Nervenerkrankung. Die Ärzte geben ihm noch zwei Jahre. Deprimiert zieht sich Stephen zurück, doch Jane lässt nicht locker. Die beiden heiraten und bekommen drei Kinder.
Während Stephen zum Stern der Wissenschaft aufsteigt, verfällt sein Körper immer mehr. Er sitzt im Rollstuhl und kann nach einer Notoperation 1985 nicht mehr sprechen. Mithilfe eines zunächst primitiven Sprachcomputers und der Pflegerin Elaine (Maxine Peak) verfolgt er seine Forschungen. Bis die Ehe zu Jane darüber zerbricht…
2004 spielte bereits Benedict Cumberbatch das Physikgenie. Die BBC-Produktion „Hawking – Die Suche nach dem Anfang der Zeit“ zeigte auch das Ringen des Physikers mit wissenschaftlichen Problemstellungen. Der Film von James Marsh („Man on Wire“) spart diesen Aspekt weitgehend aus, spannt dafür einen größeren Bogen und erzählt von der bemerkenswerten Liebe seiner ersten Frau Jane.
Info:
- Genre:
- Drama
- Originaltitel:
- The Theory of Everything
- Land:
- GB
- Jahr:
- 2014
- Länge:
- 115 Min.
- Wiederh.:
- Wh. am 01.11. 23:30 Uhr
- FSK:
- 0 Jahre
Cast & Crew:
- Stephen Hawking
- Eddie Redmayne
- Jane Hawking
- Felicity Jones
- Charlie Cox
- Jonathan Hellyer Jones
- Isobel Hawking
- Emily Watson
- Dennis Sciama
- David Thewils
- Brian
- Harry Lloyd
- Senior Doctor
- Adam Godley
- Jonathan Hellyer Jones
- Charlie Cox
- Regie:
- James Marsh
- Drehbuch:
- Anthony McCarten
- Produzent:
- Eric Fellner, Lisa Bruce, Tim Bevan
- Musik:
- Jóhann Jóhannsson
- Kamera:
- Benoît Delhomme