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Uma Thurman: Meine Beziehung mit Arpad war hart

Meine Beziehung mit Arpad war hart

Foto: covermg.com, Uma Thurman

Uma Thurman (46) hat Arpad Busson (53) als "sehr wütend" beschrieben.

Seit 2014 führen die Schauspielerin ('Kill Bill') und der Finanzier einen Sorgerechtsstreit um ihre gemeinsame Tochter Rosalind, genannt Luna (4) - traurig, immerhin wollten Uma und Arpad 2008 noch heiraten. Eigentlich war es im Streit um die Kleine im September 2015 zu einer Einigung gekommen, doch die Exverliebten konnten sich offensichtlich nicht damit abfinden und sehen sich aktuell regelmäßig vor Gericht wieder, wo weiter gezankt wird.

Wie die 'New York Post' nun berichtete, musste Uma beim jüngsten Gerichtstermin vergangenen Freitag [20. Januar] über ihre Beziehung mit Arpad Busson, die 2007 begonnen hatte und nach mehreren kurzzeitigen Trennungen 2014 endgültig endete, Zeugnis ablegen. Dabei soll sie alles andere als ein glückliches Bild gemalt haben:

"Es war sehr schwer mit ihm umzugehen ... Er war sehr wütend. Er wurde immer gemeiner und gemeiner", soll die Amerikanerin über den Franzosen gesagt haben. Auf ein Drama aus dem Jahr 2009 ging die Künstlerin genauer ein. Damals sei ihr Lebensgefährte bei einem Streit derart ausgerastet, dass Uma einen Trip auf die Bahamas kurzerhand absagte. "Er hatte einen unfassbaren Wutanfall vor den Kindern, er schrie und brüllte durch das gesamte Haus. Es war traumatisierend für mich und die Kinder", beschrieb die dreifache Mutter, die neben Luna ihre Kinder Maya (18) und Levon (15) großzieht. Die beiden älteren stammen aus ihrer Ehe mit Hollywoodstar Ethan Hawke (46, 'Boyhood'), mit dem Uma sich bis heute gut versteht.

Noch ist kein Ende des Sorgerechtsstreits in Sicht. Uma Thurman äußerte sich aber auch dazu, wie ihre Tochter mit der Situation umgeht und erklärte: "Wenn sie ihren Vater länger nicht sieht, entsteht eine gewisse Anspannung. Es scheint, dass sie wütend ist oder sie etwas bedrückt." Das würde wirklich niemanden überraschen.

/Cover Media