Uma Thurman (46) liegt sich wieder mit ihrem Ex-Verlobten Arpad Busson in den Haaren.

Weil der Finanzmann nicht möchte, dass seine Tochter Rosalind (4) die Vereinigten Staaten verlässt, muss die Schauspielerin ('Kill Bill') womöglich ohne sie nach Europa reisen. Dort warten Dreharbeiten auf sie. Arpad wohnt derzeit in New York City, wo er laut der 'New York Post' am Manhattan Supreme Court einen Antrag gestellt hat, um Uma davon abzuhalten, das Töchterchen mitzunehmen.

Anscheinend spannt dieser Streit erneut das Verhältnis zwischen dem ehemaligen Paar, das im September 2015 eigentlich eine Übereinkunft im Sorgerechtsstreit um Rosalind - ihr Kosename lautet Luna - getroffen hatte. Der Rechtsstreit zwischen ihnen entfachte 2014, nachdem sie sich voneinander getrennt hatten. Im Dezember werden sich Uma und Arpad dem Bericht zufolge wieder vor Gericht treffen und versuchen, ihre Differenzen beizulegen.

Wie 'TMZ' berichtet, war sich die Hollywood-Blondine überhaupt nicht bewusst, dass Arpad Einwände gegen ihre Reisepläne mit dem Nachwuchs haben könnte. Angeblich soll sie bereits in zwei Tagen gen Europa fliegen.

Bevor sich die zwei Streithähne im April 2014 endgültig voneinander trennten, legten sie bereits 2009 eine Beziehungspause ein, versöhnten sich anschließend aber wieder für eine Weile. Die gemeinsame Tochter erblickte 2012 das Licht der Welt und erhielt den ungewöhnlichen (und langen) Namen Rosalind Arusha Arkadina Altalune Florence. Im Interview mit dem Talkshow-Moderator Jimmy Fallon witzelte die stolze Mama später, dass sie - hinsichtlich der Tatsache, dass Luna ihr letztes Baby sein wird - einfach jeden Namen, den sie mochte, auf die Geburtsurkunde schrieb. Mit ihrem Exmann Ethan Hawke hat Uma Thurman außerdem zwei weitere Kinder.

/Cover Media