Als 2013 "Conjuring - Die Heimsuchung" in die Kinos kam, konnte man sicher noch nicht zur Gänze erahnen, was aus dem Gruselfilm später einmal wird. Doch mittlerweile hat das Werk nicht eine Fortsetzung spendiert bekommen, sondern auch mehrere Ableger: Die zwei "Annabelle"-Filme haben den Anfang gemacht, "The Crooked Man" ist bereits geplant und demnächst wird "The Nun" erscheinen. Letzterer verspricht erneut feinsten Horror und wie jetzt herauskam, hatte Regisseur Corin Hardy prominente Hilfe hinter der Kamera.
James Wan hat ausgeholfen
Im Gespräch mit Entertainment Weekly hat Hardy preisgegeben, dass James Wan ihm bei den Dreharbeiten zu "The Nun" zur Seite stand. Und natürlich ist der nicht irgendwer: Wan ist schließlich der Regisseur der ersten beiden "Conjuring"-Filme und quasi das Genie hinter der gesamten Marke. Dieser hätte insbesondere bei einigen Nachdrehs mitgewirkt und die sogenannte Second Unit angeführt. "Man probiert immer das Doppelte von dem aus einem Film herauszuholen, was eigentlich zeit- und budgettechnisch drin ist", erzählte Hardy. "Also sagte ich: ‚Ich will das alles machen, aber wenn wir das erledigen wollen, brauchen wir wirklich zwei Kamerateams.‘
Wan sei den Ausführungen von Hardy nach ein Mann, der nicht lange zögert und die Dinge direkt anpacken möchte. So verwundert es nicht, dass er seinem Kollegen direkt seine Dienste angeboten hat. Im Anschluss hätten sie mitunter gleichzeitig an verschiedenen Orten neue Aufnahmen gedreht, um das gewünschte Material zu erhalten.
Einen gestandenen Veteranen im Horrorfilmgenre dabei gehabt zu haben, dürfte dem Endergebnis ganz bestimmt nicht geschadet haben, dass sich alle Fans schauriger Geschichten ab dem 6. September 2018 in deutschen Kinos zu Gemüte führen können.
Wan sei den Ausführungen von Hardy nach ein Mann, der nicht lange zögert und die Dinge direkt anpacken möchte. So verwundert es nicht, dass er seinem Kollegen direkt seine Dienste angeboten hat. Im Anschluss hätten sie mitunter gleichzeitig an verschiedenen Orten neue Aufnahmen gedreht, um das gewünschte Material zu erhalten.
Einen gestandenen Veteranen im Horrorfilmgenre dabei gehabt zu haben, dürfte dem Endergebnis ganz bestimmt nicht geschadet haben, dass sich alle Fans schauriger Geschichten ab dem 6. September 2018 in deutschen Kinos zu Gemüte führen können.