Sein Film "Die Verlegerin" feierte vor einem Monat in den USA Premiere und die Post-Produktion zu "Ready Player One" läuft noch. Doch Arbeitstier Steven Spielberg grübelt bereits über seine nächsten großen Projekt. Wie Deadline berichtet, soll der Regisseur noch vor oder direkt nach "Indiana Jones 5", der 2020 ins Kino kommt, einen weiteren großen Blockbuster produzieren wollen. Dabei könnte es sich um den lang gehegten Traum des Regisseurs handeln: Eine Adaption des Musicals "West Side Story", das 1961 bereits verfilmt wurde. So ist es den Reportern von Deadline zu Ohren gekommen. Final von Spielbergs Management bestätigt sind diese Pläne noch nicht.
Das ist über "West Side Story" und "Indiana Jones 5" bekannt
Dass Spielberg Interesse an einer Neuverfilmung des Klassikers hat, ist allerdings bereits seit geraumer Zeit bekannt. Drehbuchautor Tony Kushner, der bereits mehrmals mit dem erfolgreichen Regisseur zusammengearbeitet hat, soll bereits am Skript getüftelt haben. Spielbergs Version des Klassikers soll keine reine Neuverfilmung werden, sondern eine neue Adaption. "West Side Story" ist nicht das einzige Projekt, mit dem Spielberg liebäugelt. Das Musical soll bei ihm jedoch aktuell am höchsten im Kurs stehen.
Der 5. Teil des Abenteuerfilms "Indiana Jones", den Spielberg inszenieren wird, hat mit dem 16. Juli 2020 zwar schon einen genauen Starttermin, aber noch keinen Titel. Bekannt ist bisher nur, dass Harrison Ford erneut in der Hauptrolle des Archäologen zu sehen sein wird. George Lucas und Shia LaBeouf werden nicht mehr beteiligt sein.
Der 5. Teil des Abenteuerfilms "Indiana Jones", den Spielberg inszenieren wird, hat mit dem 16. Juli 2020 zwar schon einen genauen Starttermin, aber noch keinen Titel. Bekannt ist bisher nur, dass Harrison Ford erneut in der Hauptrolle des Archäologen zu sehen sein wird. George Lucas und Shia LaBeouf werden nicht mehr beteiligt sein.
Großprojekte im Doppelpack
Dass Spielberg zwei große Blockbuster beinahe zeitgleich realisiert, wäre nichts Neues. Bereits die Produktion von "Die Verlegerin" und "Ready Player One", sowie die von "Jurassic Park" und "Schindlers Liste" und auch "Krieg der Welten" und "München" erfolgte Schlag auf Schlag. Die Filme erschienen jeweils mit nur wenigen Monaten Abstand.