Madonna (57) setzt sich am US-amerikanischen Unabhängigkeitstag [4. Juli] für Frauen und Kinder in Afrika ein.
Die Queen of Pop ('Vogue') hält sich derzeit in Kenia auf, wo sie sich für verschiedene wohltätige Projekte einsetzt, darunter auch für die 'Beyond Zero'-Kampagne. Margaret Kenyatta, die First Lady von Kenia, gründete die Initiative, um HIV-infizierte Mütter und Kinder zu unterstützen. Madonna, die unter anderem Botschafterin der Kinderfürsorge ist und die Charity Raising Malawi gründete, traf die First Lady vor Kurzem und war sehr beeindruckt von der Kenianerin. Auf Instagram postete sie jetzt ein Foto des Treffens - pünktlich zum US-amerikanischen Unabhängigkeitstag:
"Ein Treffen mit ihrer Exzellenz Margaret Kenyatta, der First Lady von Kenia!", schrieb Madonna unter das Foto der beiden. "Ich habe von ihrer 'Beyond Zero Campaign' erfahren, die gegen die Sterberate von Müttern und Kindern ankämpft, und hoffe, dass wir unsere Kräfte für die Stärkung von Frauen vereinen können! Weltweit! Glückwünsche zum 4. Juli!"
Am Wochenende [2./3. Juli] besuchte Madonna, deren Adoptivtochter Mercy (10) aus Malawi kommt, den größten Slum Afrikas, Kibera, und verbrachte dort Zeit mit den jungen Bewohnern. Bei seiner Reise unterstützte der Popstar die Non-Profit-Organisation 'Shining Hope for Communities', die Mädchen in den kenianischen Slums Bildung, Gesundheitsfürsorge, Essen und psychologische Unterstützung ermöglichen will.
Von ihrer Reise postete die Sängerin ebenfalls eine Reihe von Bildern. Eins der Fotos von Madonna zeigt eine Kinderhand, die sich durch die Lücke einer Wand streckt: "Wo Licht ist, ist auch Hoffnung in Kibera", schrieb die Entertainerin dazu
/Cover Media