Der Gründer des FBI
Geboren an Neujahr 1895 in Washington D. C. war John Edgar Hoover entscheidend an der Gründung der Ermittlungsbehörde "Bureau of Investigation" beteiligt, die 1935 ihren endgültigen Namen bekam: "Federal Bureau of Investigation", kurz FBI. Bis zu seinem Tod im Jahr 1972 diente Hoover unter einem halben Dutzend US-Präsidenten, zuletzt Richard Nixon.
Seine versteckte Homosexualität sowie sein angebliches Faible für Frauenkleider waren gern das Ziel von Spott, wie 1994 in der Polizeikomödie "Die nackte Kanone 33 1/3". Regisseur Clint Eastwood blieb in seiner Zeichnung in "J. Edgar" da eher subtil.
Geboren an Neujahr 1895 in Washington D. C. war John Edgar Hoover entscheidend an der Gründung der Ermittlungsbehörde "Bureau of Investigation" beteiligt, die 1935 ihren endgültigen Namen bekam: "Federal Bureau of Investigation", kurz FBI. Bis zu seinem Tod im Jahr 1972 diente Hoover unter einem halben Dutzend US-Präsidenten, zuletzt Richard Nixon.
Seine versteckte Homosexualität sowie sein angebliches Faible für Frauenkleider waren gern das Ziel von Spott, wie 1994 in der Polizeikomödie "Die nackte Kanone 33 1/3". Regisseur Clint Eastwood blieb in seiner Zeichnung in "J. Edgar" da eher subtil.