(TV News 17.1.2013) Alles sollte hochwertiger wirken bei der Jubiläumstaffel von "Deutschland sucht den Superstar": Die Kulissen, die Jury und auch der Gesang. Doch wirkt Dieter Bohlen auf einmal so glatt und eingeschränkt in seiner Mimik, dass es kaum vorstellbar ist, dass sich bei ihm noch mal ein Gänsehaut-Feeling einstellt.
Auch dass manch grottenschlechter Sangesvortrag wie eingeübt wirkt, mindert den Unterhaltungswert der Sendung. Insgesamt 4,05 Millionen Zuschauer sind zwar ein immer noch guter Wert und auch 20,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe liegen noch weit über Senderschnitt, aber für eine Castingfolge von "Deutschland sucht den Superstar" sind solche Werte ein absoluter Tiefststand. Im vergangenen eher schwächeren "DSDS"-Jahr sahen noch 5,56 Millionen zu (Marktanteil bei den Werberelevanten damals: 26,6 Prozent).
Für RTL konnte aber den Zuschauerrückgang bei dem Castingshow-Klassiker vortrefflich kompensieren: "Der Bachelor" konnte im Vergleich zur Vorwoche dazugewinnen und liegt nun bei 4,45 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 21,2 Prozent in der Zielgruppe.
Und bei "Ich Bin ein Star! Holt mich hier raus!" schadete auch eine fade Folge mit einer öden Dschungelprüfung und banalen Geständnissen nichts. 7,21 Millionen Zuschauer insgesamt, davon 4,35 Millionen 14- bis 49-Jährige (Marktanteil: 42,4 Prozent), sind der absolute Spitzenwert des Tages, wovon auch die anschließende Sendung "Stern TV" profitierte. Insgesamt 4,04 Millionen Zuschauer und ein Marktanteil von 34,7 Prozent hatte Steffen Hallaschka als Moderator der Sendung noch nie erreicht.
Unbeeindruckt von dem RTL-Programm zeigten sich am gestrigen Abend die Zuschauer von "Aktenzeichen XY": 5,38 Millionen sahen sich zur Primetime die Ganovenjagd an.
6,27 Millionen Zuschauer, das ist ein Marktanteil von 18,3 %, sahen gestern Abend im Ersten den Fernsehfilm "Operation Zucker". Der Film über Kinderhandel und Kinderprostitution in Deutschland war damit die meistgesehene Sendung um 20.15 Uhr.
Auch dass manch grottenschlechter Sangesvortrag wie eingeübt wirkt, mindert den Unterhaltungswert der Sendung. Insgesamt 4,05 Millionen Zuschauer sind zwar ein immer noch guter Wert und auch 20,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe liegen noch weit über Senderschnitt, aber für eine Castingfolge von "Deutschland sucht den Superstar" sind solche Werte ein absoluter Tiefststand. Im vergangenen eher schwächeren "DSDS"-Jahr sahen noch 5,56 Millionen zu (Marktanteil bei den Werberelevanten damals: 26,6 Prozent).
Für RTL konnte aber den Zuschauerrückgang bei dem Castingshow-Klassiker vortrefflich kompensieren: "Der Bachelor" konnte im Vergleich zur Vorwoche dazugewinnen und liegt nun bei 4,45 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 21,2 Prozent in der Zielgruppe.
Und bei "Ich Bin ein Star! Holt mich hier raus!" schadete auch eine fade Folge mit einer öden Dschungelprüfung und banalen Geständnissen nichts. 7,21 Millionen Zuschauer insgesamt, davon 4,35 Millionen 14- bis 49-Jährige (Marktanteil: 42,4 Prozent), sind der absolute Spitzenwert des Tages, wovon auch die anschließende Sendung "Stern TV" profitierte. Insgesamt 4,04 Millionen Zuschauer und ein Marktanteil von 34,7 Prozent hatte Steffen Hallaschka als Moderator der Sendung noch nie erreicht.
Unbeeindruckt von dem RTL-Programm zeigten sich am gestrigen Abend die Zuschauer von "Aktenzeichen XY": 5,38 Millionen sahen sich zur Primetime die Ganovenjagd an.
6,27 Millionen Zuschauer, das ist ein Marktanteil von 18,3 %, sahen gestern Abend im Ersten den Fernsehfilm "Operation Zucker". Der Film über Kinderhandel und Kinderprostitution in Deutschland war damit die meistgesehene Sendung um 20.15 Uhr.
