Die Googlesuche "Hitchcock + Epigone" ergibt: Brian De Palma. Der US-Regisseur machte kein Hehl aus seiner Hitchcock-Verehrung, etwa in "Dressed to Kill".
Auch Steven Spielberg, Martin Scorsese und David Lynch ließen sich inspirieren.
Geniale Verarsche gelang Mel Brooks 1977 mit "Höhenkoller".
Als "MacGuffin"-Könige dürften heute die Coen-Brüder ( "Barton Fink") gelten.
Ebenfalls auf Hitchs Spuren unterwegs: "Frantic" von Roman Polanski, "The Game" von David Fincher und "Schatten der Wahrheit" von Robert Zemeckis.
Der US-Thriller "Disturbia" zitiert "Das Fenster zum Hof", ebenso wie der Berliner Tatort: Hitchcock und Frau Wernicke (2010).
Auch Steven Spielberg, Martin Scorsese und David Lynch ließen sich inspirieren.
Geniale Verarsche gelang Mel Brooks 1977 mit "Höhenkoller".
Als "MacGuffin"-Könige dürften heute die Coen-Brüder ( "Barton Fink") gelten.
Ebenfalls auf Hitchs Spuren unterwegs: "Frantic" von Roman Polanski, "The Game" von David Fincher und "Schatten der Wahrheit" von Robert Zemeckis.
Der US-Thriller "Disturbia" zitiert "Das Fenster zum Hof", ebenso wie der Berliner Tatort: Hitchcock und Frau Wernicke (2010).