Vor einem Jahr war ein "Navi" die liebevolle Abkürzung für das kleine Gerät im Auto, das einen von A nach B bringt, und "Avatar" gehörte in die Welt der "Virtual Reality"-Computerspinner. Mit dem 17. Dezember 2009 änderte sich das.
Da kam James Camerons Fantasyepos "Avatar - Aufbruch nach Pandora" weltweit in die Kinos und startete einen ebenso globalen Siegeszug wie ziemlich genau zwölf Jahre zuvor die Schiffskatastrophen-Liebesgeschichte "Titanic". Dass die Filme vom selben Regisseur stammen, ist kein Zufall. Denn dieser James Francis Cameron, der 1998 nach dem elffachen Oscar-Triumph seiner "Titanic" die Losung "Ich bin der König der Welt!" in die Hollywood-Nacht hinausrief (was ihm heute ein bisschen peinlich ist), überlässt nichts dem Zufall.
Da kam James Camerons Fantasyepos "Avatar - Aufbruch nach Pandora" weltweit in die Kinos und startete einen ebenso globalen Siegeszug wie ziemlich genau zwölf Jahre zuvor die Schiffskatastrophen-Liebesgeschichte "Titanic". Dass die Filme vom selben Regisseur stammen, ist kein Zufall. Denn dieser James Francis Cameron, der 1998 nach dem elffachen Oscar-Triumph seiner "Titanic" die Losung "Ich bin der König der Welt!" in die Hollywood-Nacht hinausrief (was ihm heute ein bisschen peinlich ist), überlässt nichts dem Zufall.