Nachdem viele Fans der Originalfilme der 80er-Jahre das Reboot mit rein weiblichem Hauptcast hassten (manche auch aus frauenfeindlichen Gründen), können sie sich über einen dritten Teil freuen, der zwar in der Gegenwart spielt, die Kultfilme mit Bill Murray und Dan Aykroyd aber fortführen wird.
Mit Jungstar Finn Wolfhard ("Stranger Things", "Es"), Carrie Coon ("Gone Girl") und McKenna Grace (die junge Carol Danvers aus "Captain Marvel") stehen schon die ersten neuen Darsteller fest, auch die Originaldarsteller wie Aykroyd, Ernie Hudson, Rick Moranis wären wohl dabei. Nun hat sich auch ein Schauspieler geäußrt, der sich bisher immer quer stellte.
Bill Murray sagte gegenüber Indiewire, dass er bereit für einen weiteren Auftritt als Geisterjäger sei Peter Venkman. Ausgerechnet Murray muss man sagen, schließlich torpedierte der 68-Jährige über Jahre mit seinem Veto jeden Versuch, das Franchise fortzusetzen. Doch dann trat er überraschend in einem Gastauftritt im Reboot auf, aus Verbundenheit mit dessen Stars Melissa McCarthy und Kate McKinnon, die wie Murray aus der Komikerschmiede "Saturday Night Live" stammen. Darin spielte er aber nicht Peter Venkman, sondern eine andere Rolle.
Den "Ghostbusters" hat Murray viel zu verdanken, wie er im Interview sagte. Schließlich habe er mit der Gage den College-Besuch seines Sohnes finanziert. Auch mit den Darstellern blieb er verbunden, auch wenn er mit dem Kurs der Produzenten nicht übereinstimmte. Bisher nicht.
Mit Jungstar Finn Wolfhard ("Stranger Things", "Es"), Carrie Coon ("Gone Girl") und McKenna Grace (die junge Carol Danvers aus "Captain Marvel") stehen schon die ersten neuen Darsteller fest, auch die Originaldarsteller wie Aykroyd, Ernie Hudson, Rick Moranis wären wohl dabei. Nun hat sich auch ein Schauspieler geäußrt, der sich bisher immer quer stellte.
Bill Murray sagte gegenüber Indiewire, dass er bereit für einen weiteren Auftritt als Geisterjäger sei Peter Venkman. Ausgerechnet Murray muss man sagen, schließlich torpedierte der 68-Jährige über Jahre mit seinem Veto jeden Versuch, das Franchise fortzusetzen. Doch dann trat er überraschend in einem Gastauftritt im Reboot auf, aus Verbundenheit mit dessen Stars Melissa McCarthy und Kate McKinnon, die wie Murray aus der Komikerschmiede "Saturday Night Live" stammen. Darin spielte er aber nicht Peter Venkman, sondern eine andere Rolle.
Den "Ghostbusters" hat Murray viel zu verdanken, wie er im Interview sagte. Schließlich habe er mit der Gage den College-Besuch seines Sohnes finanziert. Auch mit den Darstellern blieb er verbunden, auch wenn er mit dem Kurs der Produzenten nicht übereinstimmte. Bisher nicht.