Wie verlässlich ist die TV-Quotenmessung in Zeiten von Public Viewing? Diese Frage dürfte die ARD-Verantwortlichen heute recht wenig interessieren. Die 22,33 Millionen, die das deutsche Auftaktspiel daheim gesehen haben, waren 69,3 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen sah es noch besser aus: 74,2 Prozent dieser werberelevante Zielgruppe schaute den mühsamen 1:0-Sieg der Deutschen gegen Portugal. Hinzu kommen noch die Zuschauer, die bei Public Viewings oder in Gaststätten gesehen haben. Die werden von dem TV-Panel nicht erfasst.
22,33 Millionen für das deutsche Auftaktspiel sind zwar über 5 Millionen weniger als vor zwei Jahren bei der WM und auch 1,3 Millionen weniger als bei der EM vor vier Jahren. Damals starteten die Spiele allerdings auch an Sonntagabenden, an denen generell mehr Menschen zu Hause vor den TV-Geräten sitzen.
Die 10-Millionen-Zuschauermarke wurde an dem Tag auch von der Begegnung Dänemark - Holland geknackt. 10,66 Millionen wurden Zeuge wie die hoch favorisierten Niederländer von den Dänen mit 1:0 geschlagen wurden. Das war ein Marktanteil von 52,7 Prozent insgesamt und von 57 Prozent in der Zielgruppe für die ARD im Vorabendprogramm.
22,33 Millionen für das deutsche Auftaktspiel sind zwar über 5 Millionen weniger als vor zwei Jahren bei der WM und auch 1,3 Millionen weniger als bei der EM vor vier Jahren. Damals starteten die Spiele allerdings auch an Sonntagabenden, an denen generell mehr Menschen zu Hause vor den TV-Geräten sitzen.
Die 10-Millionen-Zuschauermarke wurde an dem Tag auch von der Begegnung Dänemark - Holland geknackt. 10,66 Millionen wurden Zeuge wie die hoch favorisierten Niederländer von den Dänen mit 1:0 geschlagen wurden. Das war ein Marktanteil von 52,7 Prozent insgesamt und von 57 Prozent in der Zielgruppe für die ARD im Vorabendprogramm.