"Wir waren mal zwölf jetzt sind wir nur noch zwei". Daniele brachte es mal wieder auf den Punkt, als er alleine mit Tina am Lagerfeuer hockte während die anderen beiden Halbfinalisten Jenny und David unterwegs zur Dschungelprüfung waren. Die vorletzte Folge von "Ich bin ein Star" hängt traditionell immer ein bisschen durch, weil es schon rein räumlich keine Konfro zwischen den Kandidaten geben kann, die sich außerdem schon aneinander gewöhnt haben. Damit es im Camp nicht ganz so leer ist machte eine ultragiftige Trichternetzspinne einen Besuch, die von einem der "grünen Männchen" (Zitat Sydney), die das Camp bewachen, mit einem handelsüblichen Einmachglas evakuiert werden musste.
Ansonsten war die Vorschlußrunde nett und harmonisch. Sonja Zietlow hatte sogar ein ganz unironisch vorgetragenes Lob für Jenny übrig. Von der dummen kleinen Schwester von xy habe sie sich entwickelt zu der "Schwester, die jeder gerne hätte". Überhaupt die beiden kleinen Schwestern. Jenny und Tina tauschten sich am Lagerfeuer über ihr Schicksal im Schatten der Big Sister (Daniela Katzenberger respektive Mary Roos) aus und man konnte in Echtzeit miterleben, wie Jenny an der Erfahrung der Älteren wuchs. Das sind solche Dschungelmomente, in denen bei aller Jämmerlichkeit der gesamten Versuchsanordnung und des Exhibitionismus der Kandidaten so etwas wie echte Menschlichkeit aufscheint.
Am Schluss träumten die Kandidaten (sogar Tina freut sich mittlerweile über ihren Verbleib) rührend unschuldig von der Krone und es wirkte überhaupt nicht lächerlich. Jedenfalls nicht lächerlicher als Sportler, die von einem Pokal träumen. Doch nach dem Gesetz der Serie kann sowieso nur Tina gewinnen. Die Namen der letzten vier Dschungelregenten fingen allesamt mit M an (Marc, Menderes, Maren, Melanie). Und Tina York, das enthüllten die Moderatoren, heißt mit bürgerlichem Namen Monika Schwab...
Ansonsten war die Vorschlußrunde nett und harmonisch. Sonja Zietlow hatte sogar ein ganz unironisch vorgetragenes Lob für Jenny übrig. Von der dummen kleinen Schwester von xy habe sie sich entwickelt zu der "Schwester, die jeder gerne hätte". Überhaupt die beiden kleinen Schwestern. Jenny und Tina tauschten sich am Lagerfeuer über ihr Schicksal im Schatten der Big Sister (Daniela Katzenberger respektive Mary Roos) aus und man konnte in Echtzeit miterleben, wie Jenny an der Erfahrung der Älteren wuchs. Das sind solche Dschungelmomente, in denen bei aller Jämmerlichkeit der gesamten Versuchsanordnung und des Exhibitionismus der Kandidaten so etwas wie echte Menschlichkeit aufscheint.
Am Schluss träumten die Kandidaten (sogar Tina freut sich mittlerweile über ihren Verbleib) rührend unschuldig von der Krone und es wirkte überhaupt nicht lächerlich. Jedenfalls nicht lächerlicher als Sportler, die von einem Pokal träumen. Doch nach dem Gesetz der Serie kann sowieso nur Tina gewinnen. Die Namen der letzten vier Dschungelregenten fingen allesamt mit M an (Marc, Menderes, Maren, Melanie). Und Tina York, das enthüllten die Moderatoren, heißt mit bürgerlichem Namen Monika Schwab...