Darren Aronofsky (48) ist beleidigt. Der Regisseur ist dank seines neuen Films "Mother!" gerade in aller Munde - vornehmlich deswegen, weil der Streifen mit seiner Freundin Jennifer Lawrence (27) in der Hauptrolle von Kritikern eher verrissen wird.
Dass der Kinofilm wirklich nichts für jeden sei, könnte Darren dabei ja aber noch verstehen. "Jedes Mal, wenn du etwas Aggressives machst, wird es Leute geben, die das genießen, die gerne diese Achterbahnfahrt mitmachen. Und dann gibt es noch andere, die sagen: 'Nein, das war nichts für mich'", erklärte der Filmemacher gegenüber Entertainment Weekly. "Das ist okay. Mich stört es nicht, dass Leute sich über den Film aufregen, da er eine Spiegelung und ein warnendes Beispiel sein soll für das, was auf unserem Planten passiert. Und das ist hart, ich zeige mit dem Finger auf alle von uns und sage, schaut euch an, was vor sich geht! Lasst uns darüber nachdenken! Ich bin auch schuldig. Ich bin nicht besser."
Mit Kritik an dem Inhalt kann Darren Aronofsky also umgehen - doch wieso konzentriere sich niemand auf die Filmtechniken, die dem handwerklich einwandfreien Mysterydrama zugrunde liegen: "Was ich wirklich nicht verstehen kann, ist, wieso Leute nicht das Filmemachen an sich würdigen können - im ganzen Film gibt es drei Kameraeinstellungen: über die Schulter, auf ihr Gesicht und ihre Sichtweise", führte er aus. "Es gibt keine Musik. Das sind alles Dinge, die wir zustande bekommen haben. Das hätte ich vor fünf Jahren nicht geschafft. Das gelang nur, weil mein Team und ich so lange zusammengearbeitet haben."
Wer sich von den unkenden Kritikern nicht abschrecken lassen möchte und doch noch Darren Aronofskys Arbeit würdigen will, kann das derzeit tun: "Mother!" läuft bereits seit letzter Woche (14.09.) in den Kinos. Wir von TV SPIELFILM sprechen eine klare Empfehlung aus und können uns den negativen Kritiken nicht anschließen!
Mit Kritik an dem Inhalt kann Darren Aronofsky also umgehen - doch wieso konzentriere sich niemand auf die Filmtechniken, die dem handwerklich einwandfreien Mysterydrama zugrunde liegen: "Was ich wirklich nicht verstehen kann, ist, wieso Leute nicht das Filmemachen an sich würdigen können - im ganzen Film gibt es drei Kameraeinstellungen: über die Schulter, auf ihr Gesicht und ihre Sichtweise", führte er aus. "Es gibt keine Musik. Das sind alles Dinge, die wir zustande bekommen haben. Das hätte ich vor fünf Jahren nicht geschafft. Das gelang nur, weil mein Team und ich so lange zusammengearbeitet haben."
Wer sich von den unkenden Kritikern nicht abschrecken lassen möchte und doch noch Darren Aronofskys Arbeit würdigen will, kann das derzeit tun: "Mother!" läuft bereits seit letzter Woche (14.09.) in den Kinos. Wir von TV SPIELFILM sprechen eine klare Empfehlung aus und können uns den negativen Kritiken nicht anschließen!