Jennifer Lawrence verliebte sich beim Dreh zu "mother!" in Regisseur Darren Aronofsky ("Black Swan"), allerdings heißt das bei weitem nicht, dass während der Dreharbeiten nur Friede, Freude und Eierkuchen geherrscht hat. Schließlich handelt es sich bei dem Mystery-Thriller um einen äußerst düsteren Stoff, der der Schauspielerin stark an die Nieren ging. Lawrence spielt eine junge Frau, die im abgeschiedenen Haus, in dem sie mit ihrem Gatten (Javier Bardem) lebt, von seltsamen Fremden heimgesucht wird. (Hier lesen Sie unsere Kritik)
In der 'Tonight Show with Jimmy Fallon' gestand Jennifer Lawrence nun, dass die einzige Möglichkeit, mit den düsteren Szenen fertig zu werden, das spontane Singen gewesen sei: "Nachdem wir eine Szene gedreht haben, oder während wir geprobt haben, habe ich mir Bruce Springsteens 'Santa Claus is Coming to Town' angehört - wann immer ich nicht zu viel fühlen wollte, oder wenn ich mich nicht gut gefühlt habe, wann immer ich raus wollte. Ich saß dann weinend in einer Ecke und habe immer wieder gesungen, 'Santa Claus is coming to town. You'd better watch out, you'd better not cry.'"
Das war jedoch nicht alles: Die 27-Jährige forderte von den Produzenten auch, dass diese ihr ein "Zelt des Glücklichseins" aufstellen, in das sie sich immer wieder verkriechen konnte. Wenn es ganz schlimm wurde, hat sie sich dorthin verkrochen und 'Keeping Up With the Kardashians' geguckt, um sich von den Grausamkeiten des Drehs abzulenken: "Ich musste diese eine Szene drehen. Ich hatte vorher noch nie so etwas düsteres durchgemacht. Ein paar Tage vorher hatte ich Angst bekommen und ich dachte mir, 'Ich brauche ein Zelt, um einfach weg zu gehen', weil ich nicht wusste, was ich machen sollte."
Der Psychostress am Set könnte sich für die Schauspielerin aber gelohnt: Sie hat gute Chancen, für ihre Tour de Force in "mother!" eine Oscar-Nominierung zu erlangen. Es wäre ihre bereits fünfte, in ihrem Alter eine sensationelle Quote.
In der 'Tonight Show with Jimmy Fallon' gestand Jennifer Lawrence nun, dass die einzige Möglichkeit, mit den düsteren Szenen fertig zu werden, das spontane Singen gewesen sei: "Nachdem wir eine Szene gedreht haben, oder während wir geprobt haben, habe ich mir Bruce Springsteens 'Santa Claus is Coming to Town' angehört - wann immer ich nicht zu viel fühlen wollte, oder wenn ich mich nicht gut gefühlt habe, wann immer ich raus wollte. Ich saß dann weinend in einer Ecke und habe immer wieder gesungen, 'Santa Claus is coming to town. You'd better watch out, you'd better not cry.'"
Das war jedoch nicht alles: Die 27-Jährige forderte von den Produzenten auch, dass diese ihr ein "Zelt des Glücklichseins" aufstellen, in das sie sich immer wieder verkriechen konnte. Wenn es ganz schlimm wurde, hat sie sich dorthin verkrochen und 'Keeping Up With the Kardashians' geguckt, um sich von den Grausamkeiten des Drehs abzulenken: "Ich musste diese eine Szene drehen. Ich hatte vorher noch nie so etwas düsteres durchgemacht. Ein paar Tage vorher hatte ich Angst bekommen und ich dachte mir, 'Ich brauche ein Zelt, um einfach weg zu gehen', weil ich nicht wusste, was ich machen sollte."
Der Psychostress am Set könnte sich für die Schauspielerin aber gelohnt: Sie hat gute Chancen, für ihre Tour de Force in "mother!" eine Oscar-Nominierung zu erlangen. Es wäre ihre bereits fünfte, in ihrem Alter eine sensationelle Quote.