Ein Datum, wie es symbolträchtiger nicht sein könnte: Am Valentinstag, dem 14. Februar 2019, kommt der Kinofilm zur Hitserie "Club der roten Bänder" in die deutschen Kinos. Die Geschichte um Liebe und Freundschaft unter schwerkranken Jugendlichen rührte Millionen TV-Zuschauer zu Tränen. Die etwas andere Krankenhausserie lief von 2015 bis 2017 bei VOX.
Im Dezember 2017 endete die Hitserie nach drei Staffeln mit einem Finale, das nicht alle der todkranken Helden überlebte. Deshalb ist "Club der roten Bänder - Der Film" (so lautet der Arbeitstitel der Kinoversion) auch keine Fortsetzung, sondern erzählt die Vorgeschichte zur Serie. Deshalb kommt es zu einem Wiedersehen mit Leo, Emma und den anderen Clubmitgliedern.
Die Hauptdarsteller Tim Oliver Schultz, Luise Befort, Nick Julius Schuck, Damian Hardung, Ivo Kortlang und Timur Bartels sind auch in der Kinoversion mit dabei. Arne Nolting und Jan Martin Scharf schreiben wie bei der Serie das Drehbuch, Regie führt Felix Binder, der schon ein paar Episoden inszenierte.
Die erste fiktionale Eigenproduktion von Vox war für den Sender eine bespiellose Erfolgsgeschichte. Die Serie gewann 2016 und 2017 den Deutschen Fernsehpreis als beste Serie, dazu gab es einen Grimme-Preis und sogar eine Nominierung für den International Kids Emmy. Beim jungen Zielpublikum holte VOX überraschend gute Quoten und holte allwöchentlich die Generation Netflix zurück an die Fernsehgeräte.
Im Dezember 2017 endete die Hitserie nach drei Staffeln mit einem Finale, das nicht alle der todkranken Helden überlebte. Deshalb ist "Club der roten Bänder - Der Film" (so lautet der Arbeitstitel der Kinoversion) auch keine Fortsetzung, sondern erzählt die Vorgeschichte zur Serie. Deshalb kommt es zu einem Wiedersehen mit Leo, Emma und den anderen Clubmitgliedern.
Die Hauptdarsteller Tim Oliver Schultz, Luise Befort, Nick Julius Schuck, Damian Hardung, Ivo Kortlang und Timur Bartels sind auch in der Kinoversion mit dabei. Arne Nolting und Jan Martin Scharf schreiben wie bei der Serie das Drehbuch, Regie führt Felix Binder, der schon ein paar Episoden inszenierte.
Die erste fiktionale Eigenproduktion von Vox war für den Sender eine bespiellose Erfolgsgeschichte. Die Serie gewann 2016 und 2017 den Deutschen Fernsehpreis als beste Serie, dazu gab es einen Grimme-Preis und sogar eine Nominierung für den International Kids Emmy. Beim jungen Zielpublikum holte VOX überraschend gute Quoten und holte allwöchentlich die Generation Netflix zurück an die Fernsehgeräte.
