Ein Richter lehnte die Forderungen der Ex-Freundin von Chris Brown (27) ab, sein Sorgerecht der gemeinsamen Tochter einzuschränken.
Schon früher stritten sich der Rap-Star ('Loyal') und seine Ex-Freundin Nia Guzman über das Sorgerecht der gemeinsamen Tochter Royalty, kamen im September 2015 aber zu einer Einigung. Chris sollte das gemeinsame Sorgerecht mit der Mutter erhalten sowie 12 Tage pro Monat, die er - ohne Aufsicht - mit seiner Tochter verbringen kann.
Mit diesem Ergebnis scheint Nia aber nicht zufrieden und versucht seit einiger Zeit, die Anzahl der Tage zu reduzieren. Außerdem fordert sie, dass die Besuche nur unter Aufsicht stattfinden und begründet dies damit, dass Chris allein nicht in der Lage sei, auf ein Kind aufzupassen.
Am Dienstag [24. Mai] lehnte laut 'TMZ.com' ein Richter nun aber Nias Forderungen ab, die Vereinbarung vom September bleibt also bestehen. Darüber hinaus versucht die Ex des Rappers mehr Unterhaltszahlungen von Chris zu bekommen. Momentan zahlt dieser für alle Kindermädchen, ihre Ausbildung und Gesundheit sowie monatlich umgerechnet 2250 Euro Unterhalt. Viel zu wenig für Nia, die rund 14.300 Euro monatlich von dem Musiker einfordert.
Erst vor wenigen Tagen wütete Chris gegen seine Ex, nachdem diese ein Foto von Royalty auf Instagram in einem schwarzen Ballerina-Kostüm postete. Er kommentierte das Bild angeblich mit folgenden Worten: "Es erscheint mir völlig verrückt, dass ein Elternteil seine Tochter so anziehen würde, als ob sie 16 Jahre alt ist. Das finde ich nicht cool. Sie ist zwei!!!!!", schrieb Chris Brown.
/Cover Media