Auch in Deutschland schlug der Spaß wie eine Rakete ein. 475.000 Besucher bedeuteten den drittbesten Start des Jahres. Überhaupt sind Komödien in den deutschen Kinos gerade sehr angesagt. Denn der feminine "Die Schadenfreundinnen" schlägt sich mit 200.000 Zuschauern in der zweiten Woche auch weiterhin gut.
Das war aber auch schon das einzig positive für die deutschen Kinobesitzer, denn kein anderer Film schaffte es in die sechsstelligen Zahlen. Der Kevin-Costner-Thriller "3 Days to Kill" schaffte am Startwochenende mit 40.000 Zuschauern dabei noch nicht einmal in den Top 5. Davor landeten noch "Rio 2 " (75.000) sowie "Amazing Spider-Man 2" und "The Lego Movie" mit je 60.000 zahlenden Gästen.
Das war aber auch schon das einzig positive für die deutschen Kinobesitzer, denn kein anderer Film schaffte es in die sechsstelligen Zahlen. Der Kevin-Costner-Thriller "3 Days to Kill" schaffte am Startwochenende mit 40.000 Zuschauern dabei noch nicht einmal in den Top 5. Davor landeten noch "Rio 2 " (75.000) sowie "Amazing Spider-Man 2" und "The Lego Movie" mit je 60.000 zahlenden Gästen.
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Und auch in den USA sah es nach den beiden Spitzen-Filmen äußerst mau aus. Kein weiterer Film schaffte es, die 10 Millionen Dollar zu knacken. Weder die Neustarts "Moms' Night Out" und der Animationsfilm "Legends of Oz", die mit knapp 4 Millionen Dollar nur auf den Rängen 7 und 8 landeten, noch die altgedienten Filme.
Immerhin zeigten sich die länger laufenden Streifen sehr stabil. "Die Schadenfreundinnen" verlor 36% auf 9,3 Millionen Dollar und "Return of the First Avenger" gab 28% auf 5,6 Millionen nach. Für Furore sorgt aber vor allen Dingen das Drama "Heaven is for Real". Der von Glaubensgruppen stark frequentierte Film spielte mit 7 Millionen Dollar nur 19% weniger als in der Vorwoche ein und hat mittlerweile mehr als 75 Millionen Dollar auf der Habenseite.
Immerhin zeigten sich die länger laufenden Streifen sehr stabil. "Die Schadenfreundinnen" verlor 36% auf 9,3 Millionen Dollar und "Return of the First Avenger" gab 28% auf 5,6 Millionen nach. Für Furore sorgt aber vor allen Dingen das Drama "Heaven is for Real". Der von Glaubensgruppen stark frequentierte Film spielte mit 7 Millionen Dollar nur 19% weniger als in der Vorwoche ein und hat mittlerweile mehr als 75 Millionen Dollar auf der Habenseite.