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Ariana Grande: Ihr Stalker plädiert auf schuldig

Ihr Stalker plädiert auf schuldig

Foto: covermg.com, Ariana Grande

Entwarnung für Ariana Grande (23): Der Stalker der jungen Sängerin ('Break Free') hat sich schuldig bekannt.

Timothy J. Normandin erschien diese Woche vor Gericht in Lowell, Massachusetts, nachdem er die Amerikanerin immer wieder bedrängt und belästigt hatte. Dabei stritt er die Anklage nicht ab, sondern plädierte auf schuldig. Berichten zufolge verurteilte Richterin Ellen Caulo den Angeklagten zu drei Jahren Bewährung, außerdem verordnete sie ihm, sich einer psychologischen Behandlung zu unterziehen. Weiterhin muss er sich von der Popmusikerin und ihrer Familie sowie Drogen und Alkohol fernhalten, da ihm sonst eine Gefängnisstrafe droht.

Schon seit 2014 versucht Normandin, dem Objekt seiner Begierde näher zu kommen: Er bombardierte Ariana mit Kurznachrichten und Social-Media-Botschaften, reiste dann sogar nach New York und Connecticut, um ihr persönlich gegenüber treten zu können. Auch ungebetene Geschenke - darunter ein fast 20 Kilo schweren Kürbis, Duftkerzen und eine 200 Dollar teure Fußkette - schickte Normandin der berühmten Künstlerin, bevor er im vergangenen Jahr dann bei einem ihrer Konzerte auffiel und von der Polizei festgenommen wurde. Diese hatte ihn schon vorher im Zusammenhang mit Ariana verwarnt.

Nach seiner Verhaftung wurde der Mann von Psychologen untersucht, die daraufhin feststellten, dass er an einer Wahnstörung leidet, die ihn offenbar in seiner obsessiven Verehrung der Sängerin bestärkt. Das sieht man auch an seiner Facebook-Seite: Die ist mit anzüglichen Gedichten über Ariana Grande und Videos, auf denen der Stalker ihr Ständchen singt, gefüllt - hoffentlich bleibt er ihr in Zukunft fern!

/Cover Media