Mit Witz und Feuerkraft schicken Will Smith und Jeff Goldblum freche Aliens in die Wüste.
Nein, das ist keine Spionageaktion der Russen, sondern die Invasion aus dem All: Raumschiffe mit einem Durchmesser von 15 Meilen verdunkeln den Himmel über den Metropolen der Welt. Während US-Präsident Whitmore (Bill Pullman) glaubt, die Außerirdischen kämen in friedlicher Absicht, macht Computerfreak Levinson (Jeff Goldblum) rein zufällig eine böse Entdeckung.
Die Aliens haben die Satellitensysteme der Erde manipuliert, um am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten, ein Feuerwerk der besonderen Art zu veranstalten. Aber erst als die Fremden die erste Großstadt in Schutt und Asche legen, machen die US-Streitkräfte mobil, darunter Air-Force-Pilot Steven Hiller (Will Smith)…
Das 75-Millionen-Dollar-Opus des schwäbischen Katastrophenfilmers Roland Emmerich („The Day After Tomorrow“) ist eine pathetische, aber gigantische Materialschlacht, ein Meisterwerk der Tricktechnik (Oscar für den Deutschen Voker Engel und sein Team) und zählt mit einem Einspielergebnis von weltweit über 817 Millionen Dollar zu den erfolgreichsten Filmen der Welt.
Info:
- Genre:
- Sci-Fi-Spektakel
- Originaltitel:
- Independence Day
- Land:
- USA
- Jahr:
- 1996
- Länge:
- 150 Min.
- Wiederh.:
- Wh. vom 28.11. 20:15 Uhr
- FSK:
- 12 Jahre
Cast & Crew:
- Captain Steven Hiller
- Will Smith
- Präsident Thomas J. Whitmore
- Bill Pullman
- David Levinson
- Jeff Goldblum
- Marilyn Whitmore
- Mary McDonnell
- Julius Levinson
- Judd Hirsch
- General William Grey
- Robert Loggia
- Russell Casse
- Randy Quaid
- Dr. Brakish Okun
- Brent Spiner
- Albert Nimziki
- James Rebhorn
- Mae Whitman
- Captain Jimmy Wilder
- Harry Connick Jr.
- Constance Spano
- Margaret Colin
- Patricia Whitmore
- Mae Whitman
- Jasmine Dubrow
- Vivica A. Fox
- Marty Gilbert
- Harvey Fierstein
- Dylan Dubrow
- Ross Elliot Bagley
- Major Mitchell
- Adam Baldwin
- Regie:
- Roland Emmerich
- Musik:
- David Arnold
- Produzent:
- Dean Devlin
- Kamera:
- Karl Walter Lindenlaub
- Drehbuch:
- Dean Devlin, Roland Emmerich