besseresser: Die Tricks der Gastro-Industrie

D 2024 | Food-Reportagereihe

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Hühnerfrikassee & Co.

Folge 3

Bei Mutti schmeckt’s am besten! Ute Lege zeigt ihrem Sohnemann Sebastian Lege die Vorteile, wenn man das Geflügel noch selbst verarbeitet. Vor allem steckt bei ihr neben frischen Zutaten und Sahne noch ordentlich Fleisch drin. Sebastian Lege hat mit industriellen Herstellern also ein Hühnchen zu rupfen…

Lege enthüllt, wie gängige Gerichte wie Hühnerfrikassee, panierter Fisch und Mousse au Chocolat oft nur aus industriellen Zutaten bestehen. Suppen wie Champignoncremesuppe werden oft als Instantprodukte in großen Mengen sowie fast ohne echte Champignons verkauft und selbst unter der Panade bei Fischfilets aus dem Tiefkühlregal stecken oft zusammengesetzte Blöcke aus Resten. Guten Appetit!

Schlussendlich zeigt ein Test, dass viele Betriebe diese minderwertigen Zutaten auf ihren Speisekarten nicht offenlegen. Auch Desserts wie Mousse au Chocolat werden häufig als Fertigware angeboten, da der Fachkräftemangel in der Gastronomie frische Zubereitung erschwert.

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