Für Entertainer Stefan Raab ist es nach gut neun Jahren ein kleines TV-Comeback, für Regina Halmich hingegen geht es um die Ehre. Beim "Final Fight" treffen sie nun erneut aufeinander. Beide haben sich bestens vorbereitet auf den Kampf vor einem Millionen-Publikum. RTL hat bereits in den Tagen zuvor eine Menge Aufmerksamkeit erzeugt, gleichwohl hat auch Raab selbst für Wirbel gesorgt – Videos auf Instagram sollten seine Verwandlung und sein hartes Training abbilden.
Und natürlich lohnt sich der Kampf – abseits der blauen Flecken und einer eventuell gebrochenen Nase – finanziell für die beiden Kontrahenten.
So sah Regina Halmich früher aus!
Lukrativer Job für Regina Halmich – doch Raab bekam noch deutlich mehr
Denn wie "bild.de" wissen will, soll Halmich rund 600.000 Euro für den dritten Kampf gegen Raab erhalten. Eingerechnet seien Gage, Werbe-Einnahmen und Co. Doch Raab, der vor 30 Jahren noch ganz anders aussah, soll nochmal deutlich mehr Kohle bekommen. Genaue Zahlen nennt das Boulevardmagazin zwar nicht, dennoch schwirren bei der gesamten Zusammenarbeit zwischen RTL und Raab große Zahlen im Raum. Wie "dwdl.de" berichtet, sollen RTL die Rechte für die Übertragung und weitere Projekte mit Raab stolze 90 Millionen Euro wert sein. Viel Geld für ein Comeback, dessen Erfolg noch in den Sternen steht.
Neben ihrer Karriere als Profiboxerin besitzt Halmich eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin und engagiert sich als Trainerin für junge Boxer. Zusätzlich ist sie sozial engagiert und macht sich für Brustkrebsbetroffene stark, indem sie mit "Pink Ribbon" zusammenarbeitet. Sie unterstützt auch den Verein "Der Weiße Ring" sowie die Initiative "Gewalt gegen Frauen – nicht mit uns".
