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Tom Hiddleston: Albträume sind interessant

Albträume sind interessant

Foto: covermg.com, Tom Hiddleston

Tom Hiddleston (35) ist sich sicher: Menschen sind von ihren Albträumen fasziniert.

Der Schauspieler ('Crimson Peak') mag die dunkle Seite in seinem Leben. "Ich weiß nicht, ich denke wir sind einfach fasziniert von unseren Albträumen", sinnierte er bei 'esquire.com'. "Wir haben Hoffnungen und Träume. Als Menschen hoffen wir darauf, dass unsere Gesellschaft besser wird, gleicher, fairer, gesünder, ausgeglichener - und wir fürchten, dass es schlimmer wird. Giftiger, ungleicher, kranker. Und dystopische Albträume sind immer Manifestationen unserer Ängste: Dass die Welt zur Hölle wird und wir es nicht stoppen können."

Deswegen findet es der Schauspieler auch sehr ansprechend, in düstere Rollen zu schlüpfen. "Das ist eine andere Version eines Albtraums, die Angst vor der Apokalypse."

Eine der nächsten Rollen, die Tom vielleicht übernehmen könnte, ist die des James Bond. Ob böse oder nicht, er ist ein heißer Anwärter, den neuen 007 darzustellen, seit er mit Bond-Regisseur Sam Mendes (50) und Produzentin Barbara Broccoli (55) in London beim Lunch Anfang Mai gesichtet wurde. Nachdem Daniel Craig (48) seinen Bond-Anzug angeblich an den Nagel gehängt hat, liegt Tom bei den Buchmachern ziemlich weit vorne. Aber Gerüchte sind eben nur Gerüchte - Tom Hiddleston hat eben noch nichts bestätigt und so müssen sich die Fans von 007 noch ein bisschen gedulden, bis es einen neuen Agenten der englischen Krone zu sehen gibt.

/Cover Media