Wer in einer erfolgreichen Serie mitgespielt hat muss doch ausgesorgt haben. Von wegen: Das dem mitnichten so ist zeigte jetzt der Fall Geoffrey Owens. Der Schauspieler, der in der "Bill Cosby Show" lange den Elvin verkörperte, arbeitet nun offenbar für 11 Dollar die Stunde in einem amerikanischen Supermarkt, um sich zwischen zwei Schauspieljobs finanziell über Wasser zu halten. So wie Owens geht es vielen Schauspielern, die in Film und Fernsehen nicht (mehr) die großen Rollen bekommen und nebenbei jobben.
Auch ein Darsteller aus "Game of Thrones" hat jetzt enthüllt, dass sein Bankkonto nicht annähernd so prall gefüllt wie mancher vielleicht annimmt. Richard Maddens (32) war in einer der zentralen Rollen der Hitserie zu sehen, bevor er, wie in dem Fantasyspektakel üblich, sein grausiges, blutiges Ende fand. Doch wer glaubt, dass er als Robb Stark fürstlich entlohnt wurde, sieht sich jetzt eines Besseren belehrt.
"Die Leute denken, ich habe wegen 'Game of Thrones' so richtig Kohle", erzählte dern Schotte der britischen Sunday Times. Weit gefehlt! "Als ich den Vertrag unterzeichnete, war ich gerade einmal 22, da war nichts auf meinem Lebenslauf und deswegen habe ich auch kaum was dafür bekommen." Erschwerend kam hinzu, dass viele seiner Co-Stars später dicke Gehaltserhöhungen einfuhren, als sich die Serie zum weltweiten Superhit entwickelte. Doch da Robb Stark, der einstige König des Nordens, bereits in Staffel 3 das Zeitliche segnete, ging auch dieser Geldsegen an Richard Madden vorbei.
Auch ein Darsteller aus "Game of Thrones" hat jetzt enthüllt, dass sein Bankkonto nicht annähernd so prall gefüllt wie mancher vielleicht annimmt. Richard Maddens (32) war in einer der zentralen Rollen der Hitserie zu sehen, bevor er, wie in dem Fantasyspektakel üblich, sein grausiges, blutiges Ende fand. Doch wer glaubt, dass er als Robb Stark fürstlich entlohnt wurde, sieht sich jetzt eines Besseren belehrt.
"Die Leute denken, ich habe wegen 'Game of Thrones' so richtig Kohle", erzählte dern Schotte der britischen Sunday Times. Weit gefehlt! "Als ich den Vertrag unterzeichnete, war ich gerade einmal 22, da war nichts auf meinem Lebenslauf und deswegen habe ich auch kaum was dafür bekommen." Erschwerend kam hinzu, dass viele seiner Co-Stars später dicke Gehaltserhöhungen einfuhren, als sich die Serie zum weltweiten Superhit entwickelte. Doch da Robb Stark, der einstige König des Nordens, bereits in Staffel 3 das Zeitliche segnete, ging auch dieser Geldsegen an Richard Madden vorbei.
Protzende Produzenten, arme Darsteller
Was denkt der "Game of Thrones"-Star über das Lohngefälle generell und zwischen männlichen und weiblichen Darstellern im Speziellen? Richard Madden sieht die Schuld bei einer ganz bestimmten Gruppe im Filmbusiness. "Es muss etwas gegen die Ungleichheit getan werden, das kenne ich aus meinem Bekanntenkreis. Aber ich kann da selbst nicht viel machen, das liegt alles in den Händen von Agenten und Anwälten."
Eins nervt den 32-Jährigen dann aber doch: Protzende Produzenten. "Sie reden über ihre Villen und ich denke 'Sch***e, ich nehm den Bus!" grollte ein mittelloser Richard Madden.
Eins nervt den 32-Jährigen dann aber doch: Protzende Produzenten. "Sie reden über ihre Villen und ich denke 'Sch***e, ich nehm den Bus!" grollte ein mittelloser Richard Madden.