Philipp Danne (31) mag im TV zwar ein guter Arzt sein, im echten Leben hätte er in dem Beruf aber keine Chance.
Seit vergangenem Jahr begeistert der Schauspieler als Assistenzarzt Ben Ahlbeck in der ARD-Serie 'In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte' im weißen Kittel, abseits der Kamera wäre das für ihn allerdings nichts. "Ich habe eine ausgeprägte Spritzenphobie. Obwohl ich weiß, dass es nicht wehtut, falle ich bei einer simplen Blutabnahme zu 90 Prozent in Ohnmacht", gab er im Gespräch mit dem Magazin 'in' offen zu.
Dazu kommt, dass er wohl seine Probleme hätte, überhaupt erstmal den Beruf des Mediziners zu erlernen: "Ich denke, ich würde schon am Studium scheitern - das ganze Wissen kann man ja leider nicht via Festplatte runterladen."
Für die Serie muss sich Philipp die Fachbegriffe glücklicherweise nur für kurze Zeit merken. Einfach ist aber auch das nicht. "Natürlich versucht man sich in seine Rolle reinzudenken und unser medizinisches Fachpersonal steht uns mit Rat und Tat zur Seite. Aber wir sind trotzdem nur Schauspieler und da bin ich auch froh", gestand Philipp Danne vor Kurzem in einem Fanchat zu 'In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte'. "Mit der Verantwortung über Menschenleben käme ich nicht zurecht."
Momentan zeigt Das Erste übrigens die zweite Staffel der Serie immer donnerstags ab 18:50 Uhr.
/Cover Media