Lena Dunham (30) empfand die Met Gala wie eine "Strafe".
Die alljährliche Veranstaltung zieht jedes Jahr im Mai die größten Stars überhaupt ins New Yorker Metropolitan Museum of Art, tagelang wird dann über die Outfits der Gäste und sämtliche Vorfälle bei dem Event gesprochen. Die 'Girls'-Darstellerin war in diesem Jahr auch dabei, konnte es aber gar nicht abwarten, die Veranstaltung endlich verlassen zu können.
"Ich saß neben [Footballer] Odell Beckham Jr und es war erstaunlich, weil er mich ansah und feststellte, dass ich nicht die Form einer Frau war, die seinen Standards entsprach", berichtete Lena, die zu dem Event in einem Smoking erschien, in ihrem Newsletter 'Lenny'. "Er sagte: 'Das ist ein Marshmallow. Das ist ein Kind. Das ist ein Hund.' Es war nicht fies - er schien einfach verwirrt zu sein. Der Vibe, der rüberkam, war: 'Will ich das f***en? Trägt es etwa … jep, es trägt einen Smoking. Ich kümmere mich lieber wieder um mein Handy.' Es war, als wären wir gezwungen worden, nebeneinander zu sitzen und er scrollte wirklich lieber durch Instagram, als eine Frau mit Fliege anzusehen."
Genau wie Komikerin Amy Schumer (35, 'Dating Queen') entschied auch Lena Dunham schließlich, die Met Gala vorzeitig zu verlassen.
Die beiden sind übrigens nicht die einzigen, die mit dem Event wenig anfangen können. Gwyneth Paltrow (43, 'Flight Girls') stellte 2013 klar, nie wieder zur Met Gala gehen zu wollen. "Das hat überhaupt keinen Spaß gemacht", gab sie offen gegenüber der 'USA Today' zu. "Es war zu heiß und zu voll. Ich habe das überhaupt nicht genossen."
/Cover Media