Berichten zufolge kamen die Männer, die Kim Kardashian (35) beraubten, nicht unvorbereitet.
Die Reality-TV-Darstellerin ('Keeping Up With The Kardashians') wurde vor Kurzem während eines Aufenthalts in Paris Opfer eines Raubüberfalls, bei dem fünf bewaffnete Täter sie in das Badezimmer ihres Hotelzimmers sperrten und Schmuck im Wert von 10 Millionen Euros entwendeten. Laut einem Polizei-Insider wussten die Räuber den Sicherheitscode zum Hôtel de Pourtalès, hielten sich außerdem - anders als angenommen - fast 50 Minuten lang in Kims Privatresidenz auf. Zuvor hatte man geschätzt, dass sie den Überfall innerhalb weniger Minuten über die Bühne brachten.
"Sie verhielten sich so, als hätten sie alle Zeit der Welt", ließ der Informant gegenüber 'Us Weekly' wissen. "Es ist unglaublich, dass sie es schafften, sich so lange dort aufzuhalten, ohne dass jemand die Polizei rief."
Einlass verschafften sich die Täter "völlig problemlos" und einer nach dem anderen, wie Verkehrskameras enthüllten. Anschließend flüchteten einige von ihnen zu Fuß, während andere mit Fahrrädern abhauten, dabei wirkten sie, als seien sie "in Eile, aber trotzdem entspannt".
Kim erholt sich immer noch von dem Schock, den ihr der Vorfall verpasste, ihrem Anwalt Jean Veil zufolge, möchte sie den Ermittlern jedoch helfen, die Schuldigen zu fassen. "Wenn sie wieder nach Frankreich gerufen wird, dann wird sie nach Frankreich reisen, aber die Richter haben auch die Möglichkeit, in [die Staaten] zu reisen", so der Rechtsbeistand der Fernseh-Ikone im Gespräch mit 'Us Weekly'. Nach dem Überfall flog Kim Kardashian sofort in ihre amerikanische Heimat zurück, wo ihr Mann Kanye West (39, 'Gold Digger') und die gemeinsamen Kinder North (3) und Saint (10 Monate) auf sie warteten.
/Cover Media