Jan Fedder lässt sich nicht kleinkriegen. Der Schauspieler ("Das Boot") hatte über die letzten Monate viel Anlass zu Besorgnis gegeben, sah man ihn doch seit einem Sturz im Herbst fast immer im Rollstuhl. Der 63-Jährige hatte sichtlich abgebaut.
Doch jetzt können seine Fans aufatmen: Das TV-Urgestein wird im Mai wieder die Uniform anziehen und mit Dreharbeiten zu neuen Folgen der Kultserie "Großstadtrevier" beginnen. "Die Reha in den vergangenen Monaten hat Jan gutgetan, er hat tolle Fortschritte gemacht und kommt bald nach Hause, um dann drehen zu können", berichtete seine Frau Marion gegenüber BILD. Das habe Jan Fedder, der seit 1992 in seiner Paraderolle als Kommissar Dirk Matthies den Serien-Dauerbrenner geprägt hat, ganz allein entschieden. "Druck war nicht dabei", versicherte Marion Fedder.
Ihr Mann entpuppt sich damit als echtes Stehaufmännchen, denn die Folgen seines Sturzes waren nicht die ersten gesundheitlichen Probleme, mit denen der beliebte Hamburger zu kämpfen hatte. 2012 wurde bei Jan Fedder Krebs festgestellt, ihm musste ein Mundhöhlenkarzinom entfernt werden. Er musste ein Jahr bei der ARD-Serie pausieren. Die Behandlung machte ihn schwach und sein Mund war aufgrund der vielen Bestrahlungen wund. Damals gestand er gegenüber Bunte: "Das war die schlimmste Zeit meines Lebens. Niemand hatte mich darauf vorbereitet. Man möchte nur im Bett liegen und schlafen." Mit der Ruhe wird es ab Mai vorbei sein.
Doch jetzt können seine Fans aufatmen: Das TV-Urgestein wird im Mai wieder die Uniform anziehen und mit Dreharbeiten zu neuen Folgen der Kultserie "Großstadtrevier" beginnen. "Die Reha in den vergangenen Monaten hat Jan gutgetan, er hat tolle Fortschritte gemacht und kommt bald nach Hause, um dann drehen zu können", berichtete seine Frau Marion gegenüber BILD. Das habe Jan Fedder, der seit 1992 in seiner Paraderolle als Kommissar Dirk Matthies den Serien-Dauerbrenner geprägt hat, ganz allein entschieden. "Druck war nicht dabei", versicherte Marion Fedder.
Ihr Mann entpuppt sich damit als echtes Stehaufmännchen, denn die Folgen seines Sturzes waren nicht die ersten gesundheitlichen Probleme, mit denen der beliebte Hamburger zu kämpfen hatte. 2012 wurde bei Jan Fedder Krebs festgestellt, ihm musste ein Mundhöhlenkarzinom entfernt werden. Er musste ein Jahr bei der ARD-Serie pausieren. Die Behandlung machte ihn schwach und sein Mund war aufgrund der vielen Bestrahlungen wund. Damals gestand er gegenüber Bunte: "Das war die schlimmste Zeit meines Lebens. Niemand hatte mich darauf vorbereitet. Man möchte nur im Bett liegen und schlafen." Mit der Ruhe wird es ab Mai vorbei sein.