Auf was sollten sich die Zuschauer bei den Sketchen der neuen Staffel einstellen? Werden Sie angesichts der Weltwirtschaftskrise politischer?
Anke Engelke: Der Schwerpunkt liegt nach wie vor auf dem Alltag und auf Parodien von Situationen, die jeder kennt. Aber unser Blick ist sehr scharf und manchmal tut's auch ein etwas weh.Teilweise haben wir auch neue Formen ausprobiert. Die Weltwirtschaftskrise
thematisieren wir etwa als Mini-Musical.
Sie reisen für das Medikamenten-Hilfswerk Action Medeor regelmäßig ins afrikanische Tansania. Sind Sie dort auch lustig?
Anke Engelke: Klar. Nur weil es den Menschen dort schlecht geht, heißt das nicht, dass kein Platz für ein Lachen wäre. Ich spiele dort aber natürlich keine Sketche. Das wäre unpassend. Ich bin ganz normal albern, so wie ich auch privat bin.
Bei ihrem letzten "Wer wird Millionär"-Auftritt sprach Alice Schwarzer über Museumführungen, die Sie für Kinder durchführen...
Anke Engelke: Ich gehe seit einigen Jahren mit Teenagern in die Bonner Kunsthalle und spreche mit ihnen über Kunst. Im Vorfeld treffe ich die ausstellenden Künstler. Jüngst zum Beispiel Markus Lüpertz, der dort bis Mitte Januar ausstellt. Museumspädagogik hat mich schon immer interessiert. Ich habe das sogar ein bisschen studiert. Eigentlich wollte ich ja Lehrerin werden.
Anke Engelke: Der Schwerpunkt liegt nach wie vor auf dem Alltag und auf Parodien von Situationen, die jeder kennt. Aber unser Blick ist sehr scharf und manchmal tut's auch ein etwas weh.Teilweise haben wir auch neue Formen ausprobiert. Die Weltwirtschaftskrise
thematisieren wir etwa als Mini-Musical.
Sie reisen für das Medikamenten-Hilfswerk Action Medeor regelmäßig ins afrikanische Tansania. Sind Sie dort auch lustig?
Anke Engelke: Klar. Nur weil es den Menschen dort schlecht geht, heißt das nicht, dass kein Platz für ein Lachen wäre. Ich spiele dort aber natürlich keine Sketche. Das wäre unpassend. Ich bin ganz normal albern, so wie ich auch privat bin.
Bei ihrem letzten "Wer wird Millionär"-Auftritt sprach Alice Schwarzer über Museumführungen, die Sie für Kinder durchführen...
Anke Engelke: Ich gehe seit einigen Jahren mit Teenagern in die Bonner Kunsthalle und spreche mit ihnen über Kunst. Im Vorfeld treffe ich die ausstellenden Künstler. Jüngst zum Beispiel Markus Lüpertz, der dort bis Mitte Januar ausstellt. Museumspädagogik hat mich schon immer interessiert. Ich habe das sogar ein bisschen studiert. Eigentlich wollte ich ja Lehrerin werden.