Ganz nah an der Story und der Atmosphäre des Originalslashers von 1978 soll er sein, der neue Film aus der Halloween-Reihe, ebenfalls schlicht "Halloween" betitelt. Das hat der neue Regisseur David Gordon Green mehrfach gesagt. Alle bisherigen Sequels sollen ignoriert werden, der neue Schocker soll direkt an das Original anschließen, nur eben 40 Jahre später.
Zur Authentizität gehört auch die Besetzung. Jamie Lee Curtis, die Scream Queen des Originals, konnte Green schon gewinnen. Sie spielt wieder Laurie Strode, die sich vierzig Jahre auf die Konfrontation mit dem irren Killer Michael Myers vorbereitet. Neben Curtis soll eine weitere Figur aus dem 1978-Film dabei sein: Donald Pleasence als Dr. Loomis. Der Psychiater behandelte Michael Myers im ersten Teil und jagt ihn auch in den Fortsetzungen. Bis auf Teil 3 war Pleasence bis zu "Halloween 6" in allen Sequels dabei. Nun soll der Darsteller auch in dem neuesten Film dabei sein.
Zur Authentizität gehört auch die Besetzung. Jamie Lee Curtis, die Scream Queen des Originals, konnte Green schon gewinnen. Sie spielt wieder Laurie Strode, die sich vierzig Jahre auf die Konfrontation mit dem irren Killer Michael Myers vorbereitet. Neben Curtis soll eine weitere Figur aus dem 1978-Film dabei sein: Donald Pleasence als Dr. Loomis. Der Psychiater behandelte Michael Myers im ersten Teil und jagt ihn auch in den Fortsetzungen. Bis auf Teil 3 war Pleasence bis zu "Halloween 6" in allen Sequels dabei. Nun soll der Darsteller auch in dem neuesten Film dabei sein.
Donald Pleasence: Zurück von den Toten
Das Problem ist nur: Donald Pleasence ist seit 1995 tot. Doch David Gordon Green will keinen anderen Darsteller als Dr. Loomis, er will aber auch nicht völlig auf den eigentlichen Held des Franchises verzichten. Anders als bei z.B. bei "Rogue One", wo der verstorbene Peter Cushing als Grand Moff Tarkin durch Computertricks zum Leben erweckt wurde, will Green nur die Stimme von Pleasence zum Leben erwecken.
Auch das wäre technisch mittlerweile möglich, aus alten Stimmaufnahmen Pleasences am Rechner neue Sätze zu bilden. Doch Green geht einen anderen Weg. Er hat einen Sprecher engagiert, der Pleasences Stimme perfekt imitieren kann.
Auch das wäre technisch mittlerweile möglich, aus alten Stimmaufnahmen Pleasences am Rechner neue Sätze zu bilden. Doch Green geht einen anderen Weg. Er hat einen Sprecher engagiert, der Pleasences Stimme perfekt imitieren kann.