Gerade erst haben wir darüber berichtet, dass es eine neue Serie über den kleinen Wikinger Wickie geben wird, bekommt auch schon die nächste geliebte Kinderserie eine Neuauflage. "Hallo Spencer" soll den Weg auf die Kinoleinwand finden.
1979 startete die deutsche Antwort auf die amerikanische Sesamstraße, bis 2001 entstanden 275 Folgen rund um den Moderator Spencer. Der gelbe Tweetsakko-Träger führte durch die Sendung und schaltete mit einem lässigen Fingerschnippen zu den Abenteuern seiner Freunde Kasi, Lexi, Poldi und Co. und zu Songeinlagen der Quietschbeus.
Zum vierzigsten Jubiläum der Serie 2019 will Winfried Debertin, der "Hallo Spencer" gemeinsam mit Angelika Paetow für den NDR entwickelte, sein Baby wieder zum Leben erwecken und es gleich auf die große Leinwand bringen. In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung skizzierte der 65-Jährige schonmal seine Vision für den Kinofilm. "Der Film wird im Runddorf beginnen, dann in die Außenwelt führen und am Ende zurückkehren in die Spencer-Welt. Das wird ein hoffentlich großes Vergnügen."
Das Wort "hoffentlich" trifft es gut, den noch ist die Finanzierung des Kinoabenteuers nicht gesichert. In Kürze soll ein Crowdfunding-Projekt an den Start gehen, bei dem Fans spenden können und am Gewinn beteiligt werden. Fünf Millionen Euro müssten für eine Produktion zusammenkommen, hat Debertin vorgerechnet. Dürfte nicht unmöglich sein, wenn man bedenkt, wie viele Erwachsene es gibt, die mit Spencers Begrüßungsworten aufgewachsen sind: "Hallo, liebe Leute von A bis Z, von 1 bis 100, von Norden bis Süden, von Osten bis Westen, da bin ich wieder, euer lieber, guter, alter Spencer!"
1979 startete die deutsche Antwort auf die amerikanische Sesamstraße, bis 2001 entstanden 275 Folgen rund um den Moderator Spencer. Der gelbe Tweetsakko-Träger führte durch die Sendung und schaltete mit einem lässigen Fingerschnippen zu den Abenteuern seiner Freunde Kasi, Lexi, Poldi und Co. und zu Songeinlagen der Quietschbeus.
Zum vierzigsten Jubiläum der Serie 2019 will Winfried Debertin, der "Hallo Spencer" gemeinsam mit Angelika Paetow für den NDR entwickelte, sein Baby wieder zum Leben erwecken und es gleich auf die große Leinwand bringen. In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung skizzierte der 65-Jährige schonmal seine Vision für den Kinofilm. "Der Film wird im Runddorf beginnen, dann in die Außenwelt führen und am Ende zurückkehren in die Spencer-Welt. Das wird ein hoffentlich großes Vergnügen."
Das Wort "hoffentlich" trifft es gut, den noch ist die Finanzierung des Kinoabenteuers nicht gesichert. In Kürze soll ein Crowdfunding-Projekt an den Start gehen, bei dem Fans spenden können und am Gewinn beteiligt werden. Fünf Millionen Euro müssten für eine Produktion zusammenkommen, hat Debertin vorgerechnet. Dürfte nicht unmöglich sein, wenn man bedenkt, wie viele Erwachsene es gibt, die mit Spencers Begrüßungsworten aufgewachsen sind: "Hallo, liebe Leute von A bis Z, von 1 bis 100, von Norden bis Süden, von Osten bis Westen, da bin ich wieder, euer lieber, guter, alter Spencer!"