Ihr Weg erinnert frappant an den ihrer Kollegin Jennifer Lawrence. Der gelang mit dem Arthouse-Drama "Winter's Bone" der künstlerische Durchbruch und mit der "Die Tribute von Panem"-Reihe schließlich der Aufstieg zum Superstar. Auch die gerade mal 24-jährige Woodley absolvierte die TV-Ochsentour durch Serien wie "O.C., California" und "The Secret Life of the American Teenager", ehe sie im Kino Eindruck erweckte.
In "The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten" (2011) spielte sie die grummelige Teenagertochter an der Seite von George Clooney. Ausgerechnet mit der Hauptrolle in "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" meinte es das Schicksal für Woodley richtig gut. Als Krebskranke rührte sie Publikum und Kritik. "Ich denke, es macht den Film so besonders, dass er Krebskranke nicht zu Opfern macht, sondern dass er das Leben feiert", bekräftigt sie im Interview.
Es folgte der große Coup mit der Teeniereihe "Die Bestimmung" nach den Büchern von Veronica Roth. Der neueste Teil "Allegiant" lief im März in den Kinos an. Als furiose Kämpferin Tris zeigt Woodley diesmal Muckis, Mut und Köpfchen.
Privat ist sie ernsthafter und introvertierter als die gern mal derb-witzige Lawrence: Lange Zeit besaß Woodley nicht einmal ein Mobiltelefon, auf Twitter oder Facebook sucht man sie vergebens. Sie trinkt gesunde Tees, interessiert sich für Nachhaltigkeit und schwört auf Naturheilkunde: "Wenn du Magenschmerzen hast, trink Ingwertee. Wenn du krank wirst, ist roher Knoblauch das beste natürliche Antibiotikum. Gut, deine Freunde sind dann weg, aber alles andere ist dann auch tot." Öko geht auch witzig.
Als Schauspielerin kann sie es sich leisten, Rollen wie in der Romanze "The Spectecular Now" nach Qualität, nicht nach Gage auszusuchen. Bis zum Oscar - den Lawrence ihr voraushat - ist es noch ein Weg. Vielleicht bringt ihr die Nebenrolle in Oliver Stones für 2016 geplantes Biopic über Edward Snowden ja eine Nominierung ein.
In "The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten" (2011) spielte sie die grummelige Teenagertochter an der Seite von George Clooney. Ausgerechnet mit der Hauptrolle in "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" meinte es das Schicksal für Woodley richtig gut. Als Krebskranke rührte sie Publikum und Kritik. "Ich denke, es macht den Film so besonders, dass er Krebskranke nicht zu Opfern macht, sondern dass er das Leben feiert", bekräftigt sie im Interview.
Es folgte der große Coup mit der Teeniereihe "Die Bestimmung" nach den Büchern von Veronica Roth. Der neueste Teil "Allegiant" lief im März in den Kinos an. Als furiose Kämpferin Tris zeigt Woodley diesmal Muckis, Mut und Köpfchen.
Privat ist sie ernsthafter und introvertierter als die gern mal derb-witzige Lawrence: Lange Zeit besaß Woodley nicht einmal ein Mobiltelefon, auf Twitter oder Facebook sucht man sie vergebens. Sie trinkt gesunde Tees, interessiert sich für Nachhaltigkeit und schwört auf Naturheilkunde: "Wenn du Magenschmerzen hast, trink Ingwertee. Wenn du krank wirst, ist roher Knoblauch das beste natürliche Antibiotikum. Gut, deine Freunde sind dann weg, aber alles andere ist dann auch tot." Öko geht auch witzig.
Als Schauspielerin kann sie es sich leisten, Rollen wie in der Romanze "The Spectecular Now" nach Qualität, nicht nach Gage auszusuchen. Bis zum Oscar - den Lawrence ihr voraushat - ist es noch ein Weg. Vielleicht bringt ihr die Nebenrolle in Oliver Stones für 2016 geplantes Biopic über Edward Snowden ja eine Nominierung ein.