Spinnen, Fledermäuse, Katzen - diese Superhelden kennt man. Doch nach Spider-Man, Batman und Catwoman kommt nun: Ant-Man, klein wie eine Ameise, aber vergleichsweise mächtig stark. Paul Rudd, bislang vor allem durch Gesellschaftskomödien wie "Immer Ärger mit 40" in Erscheinung getreten, spielt im Marvel- Actionfilm den Titelhelden Scott Lang, Kinoveteran Michael Douglas seinen "Vater" Dr. Hank Pym, einen schrulligen Erfinder, nach den Marvel- Comicvorlagen aus dem Jahr 1962.
Ein Gespräch unter Helden:
TV SPIELFILM: Wie sind gerade Sie in das Marvel-Universum geraten?
PAUL RUDD Im Grunde ist Edgar Wright schuld (der ursprüngliche Regisseur des Films verließ das Projekt vor Beginn der Dreharbeiten), er hatte mir die Rolle angeboten. Ich kannte Edgar und kam durch ihn mit Marvel ins Gespräch.
MICHAEL DOUGLAS Bei mir war's ähnlich, ich war auch dank Edgar schon mit an Bord. Und ich find's großartig, niemand hatte mir bislang so eine Rolle angeboten. Ich war schon ein bisschen eifersüchtig auf meine Freunde Jack Nicholson und Danny DeVito, die den Joker und den Pinguin spielen konnten (in Tim Burtons "Batman", 1989, bzw. "Batmans Rückkehr", 1992).
Ich war überglücklich, jetzt diese Chance zu bekommen, zumal ich noch nie zuvor in solch einem Special-Effects-lastigen Film dabei war. Eine schöne Erweiterung für meinen Lebenslauf. (lacht) Ich bin bereit, auch für mehr.
Hatten Sie einen Lieblingssuperhelden als Kind?
MICHAEL DOUGLAS Ich war ein großer Fan von Burt Lancaster. (lacht) Und Steve McQueen. Er produzierte einen meiner allerersten Filme, dadurch lernte ich ihn kennen, für mich war er wirklich ein Idol, der ultimative Mr. Cool.
Eigentlich ging es uns eher um Comichelden. Haben Sie früher Comics gelesen?
MICHAEL DOUGLAS Ja, Superman! (schallendes Gelächter) Oh, bei Marvel muss man immer ein bisschen aufpassen, was die Konkurrenz betrifft. Ja, "Superman" habe ich mir wohl mal angesehen, aber ich war nie wirklich ein Comicfan. Aber ich muss sagen, als sie mir ein Booklet mit den ganzen Comics zugeschickt haben, war ich ziemlich baff, denn so viel Background zu einer Figur, die ich spielen sollte, hatte ich noch bei keinem der Filme, die ich bislang gemacht habe. (...)
Warum Michael Douglas denkt, dass es einen wahnsinnig machen kann vor dem Green-Screen zu drehen und weshalb man Paul "Ant-Man" Rudd nicht mit einem Riesen verwechselt ... lesen Sie in der aktuellen
TV SPIELFILM (Heft 16/2015)
Ein Gespräch unter Helden:
TV SPIELFILM: Wie sind gerade Sie in das Marvel-Universum geraten?
PAUL RUDD Im Grunde ist Edgar Wright schuld (der ursprüngliche Regisseur des Films verließ das Projekt vor Beginn der Dreharbeiten), er hatte mir die Rolle angeboten. Ich kannte Edgar und kam durch ihn mit Marvel ins Gespräch.
MICHAEL DOUGLAS Bei mir war's ähnlich, ich war auch dank Edgar schon mit an Bord. Und ich find's großartig, niemand hatte mir bislang so eine Rolle angeboten. Ich war schon ein bisschen eifersüchtig auf meine Freunde Jack Nicholson und Danny DeVito, die den Joker und den Pinguin spielen konnten (in Tim Burtons "Batman", 1989, bzw. "Batmans Rückkehr", 1992).
Ich war überglücklich, jetzt diese Chance zu bekommen, zumal ich noch nie zuvor in solch einem Special-Effects-lastigen Film dabei war. Eine schöne Erweiterung für meinen Lebenslauf. (lacht) Ich bin bereit, auch für mehr.
Hatten Sie einen Lieblingssuperhelden als Kind?
MICHAEL DOUGLAS Ich war ein großer Fan von Burt Lancaster. (lacht) Und Steve McQueen. Er produzierte einen meiner allerersten Filme, dadurch lernte ich ihn kennen, für mich war er wirklich ein Idol, der ultimative Mr. Cool.
Eigentlich ging es uns eher um Comichelden. Haben Sie früher Comics gelesen?
MICHAEL DOUGLAS Ja, Superman! (schallendes Gelächter) Oh, bei Marvel muss man immer ein bisschen aufpassen, was die Konkurrenz betrifft. Ja, "Superman" habe ich mir wohl mal angesehen, aber ich war nie wirklich ein Comicfan. Aber ich muss sagen, als sie mir ein Booklet mit den ganzen Comics zugeschickt haben, war ich ziemlich baff, denn so viel Background zu einer Figur, die ich spielen sollte, hatte ich noch bei keinem der Filme, die ich bislang gemacht habe. (...)
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