So werden Highlights gekennzeichnet, wenn sie von der TVSpielfilm-Redaktion einen und eine IMDb-Bewertung von über 7,0 erhalten haben.
Meinung der Redaktion:
Bewertung durch unabhängige Film- und Serienexperten von TVSpielfilm.
IMDb:
Bewertung von Nutzern der Film- und Seriendatenbank IMDb auf einer Skala von 1 bis 10. Sie gilt als Indikator für die Beliebtheit und Qualität.
Meinung der Redaktion
Humor
Anspruch
Action
Spannung
Erotik
Weltenrettung als hochtourige Familienangelegenheit
IMDb-Bewertung:
6,6
/10
Die Apokalypse abwenden? Als Soldat mit Forscherdrang und Familiensinn wächst Chris Pratt im Kampf gegen Aliens über sich hinaus.
Ab in die Zukunft! Biolehrer und Irak-Veteran Dan ist einer von Tausenden, die für den Krieg gegen Aliens als Kanonenfutter verheizt werden sollen. Eine Wahl hat er nicht wirklich, doch er verspricht seiner Tochter Muri, dass er zurückkommt. Per Zeitsprung geht’s durchs Wurmloch ins Jahr 2051, wo die Erde brennt.
Die hartgesottene Commander Romeo schickt ihn in eine brenzlige Mission: Aus einem Labor in Miami soll Dan wertvolle Proben retten, bevor die Biester namens White Spikes einfallen. Daraus will Romeo ein Toxin entwickeln, das die Aliens unschädlich machen könnte. Und es gilt, das mächtige Weibchen zu fangen, das von den Männchen mit Klauen und Zähnen beschützt wird…
Fürs Kino hat’s nicht gereicht, dafür kaufte Amazon die bleihaltige Alienschlacht für kolportierte 200 Mio. Dollar. Streckenweise zieht es sich, der übliche Army-Jargon nervt zuweilen, auch die Sinnfrage stellt man sich besser nicht.
Steven Spielbergs „Krieg der Welten“ ist um Klassen besser, aber die ironische Brechung funktioniert, die Monster sind fantasievoll animiert, und im Mann-gegen-Biest-(Box-)Kampf macht „Guardians of the Galaxy“-Cowboy Chris Pratt eine gute Figur und klotzt einmal mehr mit Buddy-Charme.
