So werden Highlights gekennzeichnet, wenn sie von der TVSpielfilm-Redaktion einen und eine IMDb-Bewertung von über 7,0 erhalten haben.
Meinung der Redaktion:
Bewertung durch unabhängige Film- und Serienexperten von TVSpielfilm.
IMDb:
Bewertung von Nutzern der Film- und Seriendatenbank IMDb auf einer Skala von 1 bis 10. Sie gilt als Indikator für die Beliebtheit und Qualität.
TOP BEWERTET
Meinung der Redaktion
Humor
Anspruch
Action
Spannung
Erotik
Ein bildgewaltiger Aufmarsch kleiner Käuze
IMDb-Bewertung:
7,8
/10
Großes Fantasy-Kino mit kleinen Helden auf großer Mission: Peter Jacksons Vorgeschichte zu „Der Herr der Ringe“.
Okay, für alle, die die letzten Jahre in einer Trollhöhle verbracht haben, ein paar Worte zum Inhalt: Erzählt wird von einer Schar Zwerge, die unter Führung von Königssohn Thorin Eichenschild (Richard Armitage) auszieht, um den Drachen Smaug zu bekämpfen, der einst ihr Volk aus der Bergfeste Erebor vertrieben und sich auf ihrem Gold niedergelassen hat.
Gandalf (Ian McKellen), der die Zwerge bei ihrer Mission unterstützt, bringt als vierzehntes Mitglied der Unternehmung (und vermeintlichen Meisterdieb) einen Hobbit ins Spiel: Bilbo Beutlin (perfekt gecastet: Martin Freeman). Nur liegt Bilbo nichts ferner, als das ruhige Leben im Auenland hinter sich zu lassen…
Ja, „Der Hobbit“, frei nach der Vorlage von J. R. R. Tolkien, ist das erhoffte epische Spektakel geworden – voll lieb gewonnener Figuren, großartiger Landschaften und fantastischer Kulissen, von einer herrlich beweglichen Kamera eingefangen. Erneut gelingt es Regisseur Peter Jackson, uns mit Verve, Witz und Detailreichtum nach Mittelerde zu entführen.
An den „Herr der Ringe“ reicht er aber nicht heran. Tolkiens Kinderbuch ist einfach ein leichtgewichtigerer Stoff, ihn zum Dreiteiler auszuschmücken, produziert zuweilen Leerlauf – und pathetische Zwerge sind per se etwas unsexy.
Die Orks bleiben, wie viele Figuren, blasser als im „Ring“, einige Szenen wirken trotz Wucht und Rasanz fast trashig (die Flucht aus der Orkhöhle), zu oft dominieren Trick und Bildbearbeitung. Laune macht das heimelige Abenteuer dennoch – schon wegen Bilbos Rätselwettkampf mit Gollum.
Richard Attenborough als Kris Kringle in der Neuauflage von "Das Wunder von Manhattan". Dieser Klassiker ist an Heiligabend um 14:50 Uhr bei RTL zu sehen.
Foto: UIP2/11
Bill Murray in einer seiner besten Rollen: "Die Geister, die ich rief" an Heiligabend um 16.10 Uhr bei Sat.1.
Foto: STUDIOCANAL3/11
Das Erste zeigt am 24.12. "Die Feuerzangenbowle" um 21:45 Uhr. Die Komödie ist schon ein halbes Jahrhundert alt, aber nach wie vor Kult.
Foto: ARD Degeto4/11
Am 25. Dezember heißt es wieder "Sissi". Der Film läuft um 15:45 Uhr im Ersten. Im Anschluss (14:45 Uhr) läuft "Sissi, die junge Kaiserin".
Foto: rbb/WDR/DRA5/11
Ohne Aschenbrödel, ohne uns! Am 1. Weihnachtstag ein Muss: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" um 11:55 Uhr im Ersten.
Foto: Twentieth Century Fox6/11
Im zweiten Teil "Kevin – Allein in New York" muss sich der Bub quer durch die Metropole schlagen. Am 1. Weihnachtstag um 20.15 Uhr bei Sat.1.
Foto: Twentieth Century Fox7/11
Am 1. Weihnachtstag will es Bruce Willis nochmal wissen: ab 20.15 Uhr bei RTLZWEI in "Stirb Langsam 4.0".
Foto: ARD Degeto8/11
"Der kleine Lord" lehrt am 26. Dezember wieder Lebensfreude - um 15:50 Uhr im Ersten.
Foto: Universal Pictures9/11
"Der Grinch" treibt bereits an Heiligabend bei VOX sein Unwesen und läuft dort um 16.05 Uhr.
Foto: BR/Bavaria Fiction GmbH/Hendrik Heiden10/11
Der "Tatort: Mord unter Misteln" mit Batic und Leitmeyer läuft am 2. Weihnachtstag um 20.15 Uhr im Ersten.
Foto: Concorde Film11/11
Liebende Vampire in "Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht" bei RTLZWEI um 20.15 Uhr am 2. Weihnachtstag.
