Fantastic Four – Rise of the Silver Surfer

USA/D 2007 | Superheldenaction

FSK 12

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Bewertung:

Meinung der Redaktion

Humor
Anspruch
Action
Spannung
Erotik

Kurzweilig und besser als der Vorgänger

IMDb-Bewertung:

5,6

/10

Die vier Mutanten bekommen es mit einem Surfer aus dem Weltraum zu tun.

Als Superheld kommt man zu nichts, andauernd gibt es etwas oder jemanden zu retten. So wird auch die pompöseste Promihochzeit gestört: Just als Reed alias „Mr. Fantastic“ (Ioann Gruffudd) der „Invisible Woman“ Sue (Jessica Alba) das Jawort geben will, klingelt der Alarm. Ein silberner Surfer aus dem All sorgt für Stromausfälle und Temperaturstürze auf Erden.

Ein Kontakt der „Fackel“ Johnny (Chris Evans) mit dem mysteriösen Überflieger hat dramatische Folgen für die Superkräfte des Quartetts – was zumindest für „Das Ding“ Ben (Michael Chiklis) zeitweilig nicht ungelegen kommt. Aber es kommt noch dicker: Das Militär zaubert als Helfer ausgerechnet Victor Von Doom (Julian McMahon) aus dem Hut – den Todfeind der Fantastischen Vier. Und der silberne Surfer soll nur der Vorbote des richtig großen Unheils sein…

In der Superheldenfilm-Schwemme der letzten Jahre reiten die „Fantastic Four“ nicht die ganz große Welle, aber Charme haben sie doch. Die 130 Millionen Dollar Budget sieht man der Produktion des im Januar 2011 verstorbenen Bernd Eichinger eher selten an, wie bei der spektakulären Rettung des Londoner Riesenrads.

Dafür punktet das zweite Abenteuer der vier mit Humor und Selbstironie. Der alte Herr etwa, der bei der Hochzeitsfeier an den Türstehern scheitert, ist Stan Lee († 2018), Vater der „Fantastic Four“- und „Spider-Man“-Comics.

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