"Betty Weiss und ich befinden uns jetzt im siebten gemeinsamen Jahr in der Karlsklinik. Wir haben so viel zusammen erlebt und durchgestanden, gelacht und geweint, uns gemeinsam weiterentwickelt. Jetzt spüre ich, ist es für uns beide an der Zeit den nächsten Schritt zu gehen und uns neuen Herausforderungen zu stellen", begründete Annina Hellenthal ihren Ausstieg bei "Bettys Diagnose".

Ähnliches bewegte auch ihren Kollegen Max Alberti. Für ihn endete "die längste Zeit am Stück, die ich überhaupt irgendwo fest gedreht habe und deswegen ist es auch ein bisschen traurig", schrieb er auf Instagram.

Wie sehen die aktuellen Pläne der beiden aus?

Ex-Betty-Darstellerin: Neuer Dreh für Annina Hellenthal

Kurz nach ihrem letzten Auftritt bei "Bettys Diagnose" war Annina Hellenthal in der ARD-Vorabendserie "Rentnercops" zu sehen. In der Folge "Titanendämmerung" (15.3.2023 im TV, hier im Stream) spielte sie als Liv eine Episodenhauptrolle.

In diesem Jahr dreht sie auch für einen "Tatort". Im Kölner Fall mit dem Arbeitstitel "Diesmal ist es anders" ermitteln die Hauptkommissare Ballauf und Schenk nach dem Tod eines Obdachlosen, der vorsätzlich überfahren wurde. Zur Rolle Hellenthals ist derzeit noch nichts bekannt.

Das ZDF wiederholt zurzeit alte Folgen "Bettys Diagnose": immer freitags um 19.25 Uhr.

Was macht "Dr. Stern"-Darsteller Max Alberti?

Auf jeden Fall macht er Musik. Mit seiner Band ist er schon über 20 Jahre unterwegs und er liebt es "nach wie vor den Sommer auf Festivals zu verbringen und im Winter durch die Clubs zu tingeln. Aber die Schauspielerei macht mir auch Riesenspaß und ich hoffe, dass es auch 2023 wieder möglich wird, BEIDES zu machen", erzählte Max Alberti uns Anfang 2023, als er im ZDF-"Traumschiff" zu sehen war.

Auf Instagram lässt er seine Follower regelmäßig an anderen beruflichen Projekten teilhaben. So postete er Ende Mai ein Foto, dass ihn in Cornwall/England zeigt. "Nur was ich da so tue, bliebt vorerst ein Geheimnis …" Nicht beim ZDF, der Sender verrät nämlich, dass derzeit drei neue "Rosamunde-Pilcher"-Filme entstehen. Darunter "Ein Kind der Liebe" über das Liebesleben einer Sportfotografin, mit Friederike Linke, Armin Rohde und eben Max Alberti in den Hauptrollen.