Am 29. März feierte Terence Hill seinen 80. Geburtstag und Kabel 1 überraschte mit einem ganzen Abend über den italienischen Schauspieler. Beginnend mit dem Klassiker "Zwei sind nicht zu bremsen" folgte eine Doku über Hills Leben. Thema darin war auch die deutsche Vergangenheit des in Italien lebenden Schauspielers.
Die Dokumentation erzielte mit die höchsten Einschaltquoten an diesem Abend, was unter anderem an der großen Fangemeinde für Terence Hill und seinem Partner Bud Spencer in Deutschland liegt. Die Filme des Heudegen-Duos begeistern über Generationen hinweg und es gibt spezielle Fantreffen im ganzen Land.
Die Dokumentation erzielte mit die höchsten Einschaltquoten an diesem Abend, was unter anderem an der großen Fangemeinde für Terence Hill und seinem Partner Bud Spencer in Deutschland liegt. Die Filme des Heudegen-Duos begeistern über Generationen hinweg und es gibt spezielle Fantreffen im ganzen Land.
Terence Hill denkt oft an seine Kindheit in Sachsen
Mit 4 Jahren zog Hill mit seinen Eltern nach Lommatzsch in der Nähe von Dresden, wo bereits seine Großeltern wohnten. Dort verbrachte er seine gesamte Vorschulzeit und sprach bis zu seinem 6 Lebensjahr ausschließlich Deutsch. In der Nachkriegszeit zog die Familie dann zurück nach Italien, wo Hill zur Schule ging und später die Universität besuchte.
Bis heute spricht der Italiener mit US-amerikanischer Staatsbürgerschaft fließend Deutsch und hält Verbindung mit seinen Fans in der einstigen Heimat. In Lommatzsch findet jedes Jahr ein Festival zu Ehren des Western-Duos statt, wo sich viele Fans in die Kostüme ihrer Helden werfen und die Filme feiern.
Terence Hill könnte sich durchaus vorstellen, noch einmal in Deutschland zu drehen, genaue Pläne dazu gibt es jedoch noch nicht. Sein Film "Mein Name ist Somebody" (2018) sorgte zuletzt eher für Ernüchterung an den Kinokassen.
Bis heute spricht der Italiener mit US-amerikanischer Staatsbürgerschaft fließend Deutsch und hält Verbindung mit seinen Fans in der einstigen Heimat. In Lommatzsch findet jedes Jahr ein Festival zu Ehren des Western-Duos statt, wo sich viele Fans in die Kostüme ihrer Helden werfen und die Filme feiern.
Terence Hill könnte sich durchaus vorstellen, noch einmal in Deutschland zu drehen, genaue Pläne dazu gibt es jedoch noch nicht. Sein Film "Mein Name ist Somebody" (2018) sorgte zuletzt eher für Ernüchterung an den Kinokassen.